Jesus ist zurück – Version 2.0, mit Raketenkreuz und Heiligenschein aus purem Stahl.

Er heilt, er predigt, er explodiert – der fromme Feldzug kennt keine Gnade.

Die Welt droht im sakralen Wahnsinn zu versinken , und keiner kann ihn stoppen.

Außer MAN-MAN: Bewaffnet mit Sünde, Stahl und einem göttlich definierten Oberkörper stellt er sich dem heiligen Höllenritt.

Kreuz gegen Keule, Bibelzitate gegen Bizeps – das Finale eskaliert im Namen der Gains.

Kann Testosteron wirklich die Apokalypse verhindern?

Finde es heraus – im letzten Kapitel einer Staffel, die mit jedem Amen lauter wurde.

Mutierte Fischfotzen steigen aus dem Ozean auf und machen Jagd auf Bikini-Körper. Panik am Strand von Vice Angeles – doch Man-Man ist zur Stelle. Mit purer Muskelkraft und einem Blick, der Haie vertreibt, schlägt er zurück. Für Empathie ist keine Zeit, nur für Faustrecht. Jeder Tentakel bekommt seine Abreibung. Der Ozean lernt heute: Gegen Männlichkeit in Reinform hat er keine Chance.

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Chaos im Museum of Mysterys!

Ein komplett durchgeknallter Archäologe erweckt eine Mumie, deren altägyptische Latte so mächtig ist, dass sie ein Portal zur Apokalypse sprengt.

Das Ende der Welt steht kurz bevor.

Nur einer kann den kolossalen Untergang stoppen: Man-Man.

Bewaffnet mit nichts als purer Testosteronenergie, blindem Mut –

und seinem gottverdammten Schwanz.

Ohne Rücksicht. Ohne Gnade. Ohne Unterhose.

MAN-MAN wird auf eine geheime Insel vor Vice Angeles geschickt, wo Nazi-Wissenschaftler eine neue Superwaffe erschaffen haben: Werwölfe mit Appetit auf Demokratie. Bei Vollmond säubert er das Eiland mit purer Männlichkeit. Es fliegen Fetzen, es heulen Wölfe – aber keiner lauter als MAN-MAN im Kampfschrei. Werwölfe? Eher Wer-war’s.

Ein wahnsinniger Schokoladenmagnat. Verschwundene Kinder. Und ein Held, der schrumpft, um undercover im braunen Wahnsinn zu wühlen: Mini-Man-Man. Wimply Wonka mixt mehr als nur Kakao – und Man-Man mixt ihm die Fresse. Toxisch. Süß. Brutal. Frohe Ostern.

Die Erde wird überrannt von barbarischen Ultra-Feministinnen vom Planeten Uranus – ihr Ziel: das Ende des Patriarchats. Vice Angeles brennt, Männer weinen, aber nur einer steht noch seinen Mann: Man-Man, der testosterongetränkte Titan mit dem unkaputtbaren Brusthaar. Mit bloßen Fäusten, fragwürdigen Ansichten und einem Sixpack aus Stahl stellt er sich den Amazonen in den Weg.

Cop Chad Bravestone war schon Alpha, doch nach dem H.A.M.M.E.R.-Serum ist er MAN-MAN – die fleischgewordene Faust der Männlichkeit. Jetzt räumt er als ultimativer Superheld in Vice Angeles auf: gegen Superfreaks, Weicheier und alles, was nach Gefühlen riecht.

Satirisch, überzogen, toxisch – ein Audio-Comic für alle, die Ironie vom Proteinshake unterscheiden können.

Blut, Blei und Bratfett:

Vice Angeles, 1983: Die Straßen brennen, Verbrechen eskalieren, und Superfreaks tanzen auf dem Chaos. Mitten drin: Chad Bravestone – Testosteron in Uniform, Gesetz in Menschengestalt. In dieser Auftaktfolge stellt sich der härteste Cop der Welt einer Stadt, die längst verloren scheint. Satirischer Overkill mit 80s-Flair, Tarantino-Gore und dem Charme von The Boys. Willkommen bei der Show – hier wird nicht ermittelt, hier wird abgerechnet.