Metallorganische Verbindungen kommen bei der Herstellung von Kunststoffen, Düngemitteln oder Medikamenten zum Einsatz. Chemiker um Professor Paul Knochel haben nun ein neues Verfahren entwickelt, mit dem sich selbst sehr empfindliche funktionelle Gruppen mit ungiftigen Metallen wie Magnesium kombinieren lassen. Dies verspricht breite Anwendungsmöglichkeiten in der Pharmaindustrie und Feinchemie.