Überraschend war es nicht, das Ausmaß aber schon:
Facebook, Google und Twitter haben vor dem US-Senat ausgesagt, dass die Manipulation der zurückliegenden Präsidentschaftswahl durch Russland stärker gewesen sei als bisher angenommen.
Zeitgleich hat Facebook-Chef Zuckerberg die aktuellen Quartalszahlen vorgelegt. Auch er zeigte sich ernüchtert.
Mehr dazu erfahren Sie in hr-iNFO Netzwelt mit Andreas Gielen.