"No One Lives" ist ein Horror-Thriller, der zwar interessante Ansätze zeigt, aber letztlich in der Umsetzung hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt. Statt einer fesselnden Entwicklung wird die Story durch übertriebene Gewalt und blutige Effekte dominiert, die eher abstoßend als spannend wirken. Regisseur Ryûhei Kitamura gelingt es zwar, einige visuell beeindruckende Szenen zu schaffen, aber diese können die Schwächen im Drehbuch nicht ausgleichen. Die Dialoge wirken oft hölzern und eine schlechte Synchro schmälern den Filmgenuss noch mehr. Heute spreche ich das erste mal mit Martina und wir wünschen Euch gute Unterhaltung und viel Spaß!
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