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Von Pampashasen und geschrumpften Emus – Insider-Tips von „zugroasten“ Münchner für einen Besuch im Tierpark Hellabrunn. Leider in Audio, mit dem ich nur bedingt zufrieden bin.
Hier noch der Download zum Intro, für die ganz bekloppten unter euch. Das Intro steht, wie alle meine Inhalte, unter einer CC-BY-SA 4.0 Lizenz.
In einer Diskussion im Chat wurde angemerkt, dass während der Folge nicht so ganz herauskam, was Hellabrunn jetzt besonders macht. In Online-Rezensionen werden hier vor allem die Freiflug-Voliere und die Affenwelt genannt.
Was mir im Nachhinein beim „herumsuchen“ aber vor allem aufgefallen ist, ist die Anzahl der Tierarten. Die folgende Tabelle habe ich mir aus diversen Quellen herausgesucht, und ein paar Schätzungen sind auch mit eingeflossen, die Werte sollten aber grob passen und sind nur auf ca. 50-100 genau:
Der Zoo Berlin hat zwar insgesamt bedeutend (fast 500!) mehr Tierarten, aber wenn man Aquarientiere (Fische, Garnelen, Anemonen,…) abzieht, liegt Hellabrunn vorne.
Aquarien einfach rauszurechnen mag jetzt etwas willkürlich wirken, allerdings sind Haltungsaufwand und vor allem der Platzbedarf eines Aquariums um einiges kleiner. Dazu kommt, dass in Berlin das Aquarium für sich bereits eine eigene Attraktion mit getrennten Tickets darstellt (wobei es hier normalerweise wohl Kombitickets gibt).
Zu Kleinreptilien, Insekten und Spinnentieren gibt es leider nicht genug Daten, die Unterschiede dürften hier aber (geschätzt) geringer ausfallen als bei Aquarien.
Die Karte wird nur auf der Homepage eingebettet. Sie kann aber auch hier (OpenStreetMaps Deutschland) abgerufen werden
Von Pampashasen und geschrumpften Emus – Insider-Tips von „zugroasten“ Münchner für einen Besuch im Tierpark Hellabrunn. Leider in Audio, mit dem ich nur bedingt zufrieden bin.
Hier noch der Download zum Intro, für die ganz bekloppten unter euch. Das Intro steht, wie alle meine Inhalte, unter einer CC-BY-SA 4.0 Lizenz.
In einer Diskussion im Chat wurde angemerkt, dass während der Folge nicht so ganz herauskam, was Hellabrunn jetzt besonders macht. In Online-Rezensionen werden hier vor allem die Freiflug-Voliere und die Affenwelt genannt.
Was mir im Nachhinein beim „herumsuchen“ aber vor allem aufgefallen ist, ist die Anzahl der Tierarten. Die folgende Tabelle habe ich mir aus diversen Quellen herausgesucht, und ein paar Schätzungen sind auch mit eingeflossen, die Werte sollten aber grob passen und sind nur auf ca. 50-100 genau:
Der Zoo Berlin hat zwar insgesamt bedeutend (fast 500!) mehr Tierarten, aber wenn man Aquarientiere (Fische, Garnelen, Anemonen,…) abzieht, liegt Hellabrunn vorne.
Aquarien einfach rauszurechnen mag jetzt etwas willkürlich wirken, allerdings sind Haltungsaufwand und vor allem der Platzbedarf eines Aquariums um einiges kleiner. Dazu kommt, dass in Berlin das Aquarium für sich bereits eine eigene Attraktion mit getrennten Tickets darstellt (wobei es hier normalerweise wohl Kombitickets gibt).
Zu Kleinreptilien, Insekten und Spinnentieren gibt es leider nicht genug Daten, die Unterschiede dürften hier aber (geschätzt) geringer ausfallen als bei Aquarien.
Die Karte wird nur auf der Homepage eingebettet. Sie kann aber auch hier (OpenStreetMaps Deutschland) abgerufen werden