
Sign up to save your podcasts
Or
Das "Spiel des Lebens" von Conway hat seine ganz eigene Faszination. Es ist ein zweidimensionaler zellulärer Automat, der ziemliche lebendig wirkt, wenn man ihn rechnen sieht. Es scheint eine von Lebewesen bevölkerte Welt zu sein. Das Erstaunliche ist, dass diese Welt turingvollständig ist, also Rechenfähigkeiten eines Computers hat.
Die Umsetzung als Java-Programm ist nicht so schwierig. Ein "Trick" ist, die Welt mit einem Rand auszustatten und sie durch ein eindimensionales Array zu repräsentieren – das ist effizienter. Die Idee dahinter stelle ich Ihnen in dieser Episode vor.
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, sich das vorzustellen, was ich Ihnen erzähle, schauen Sie auf diesen Hilfszettel:
https://drive.google.com/file/d/1y3xtXnVhszvsWtMNar7fTUEcMTFdDK-u/view?usp=sharing
Das "Spiel des Lebens" von Conway hat seine ganz eigene Faszination. Es ist ein zweidimensionaler zellulärer Automat, der ziemliche lebendig wirkt, wenn man ihn rechnen sieht. Es scheint eine von Lebewesen bevölkerte Welt zu sein. Das Erstaunliche ist, dass diese Welt turingvollständig ist, also Rechenfähigkeiten eines Computers hat.
Die Umsetzung als Java-Programm ist nicht so schwierig. Ein "Trick" ist, die Welt mit einem Rand auszustatten und sie durch ein eindimensionales Array zu repräsentieren – das ist effizienter. Die Idee dahinter stelle ich Ihnen in dieser Episode vor.
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, sich das vorzustellen, was ich Ihnen erzähle, schauen Sie auf diesen Hilfszettel:
https://drive.google.com/file/d/1y3xtXnVhszvsWtMNar7fTUEcMTFdDK-u/view?usp=sharing
251 Listeners
1 Listeners