Episode 18
Worum geht’s in dieser Folge?
In dieser Episode gibt Dominik Buch ein Recap der Folge mit David Nienhaus, besser bekannt als Ruhrpoet. Die Episode beleuchtet, welche Learnings wir aus Davids Weg in Social Media, Fotografie und Podcasting ziehen können – und wie wir diese für unsere eigene Markenarbeit nutzen.
Wie Persönlichkeitsentwicklung der Ausgangspunkt jeder Marke istWarum es wichtiger ist zu wissen, wer man ist, als auf allen Plattformen aktiv zu seinDas Prinzip „Sichern ist nicht Bespielen“ und warum Markenflexibilität entscheidend istKünstlerische Prinzipien wie „Kill your darling“ für MarkenstorytellingCrossmediale Strategien zwischen Podcast, Social Media und anderen KanälenWie David aus einem Twitter-Username eine echte Personenmarke machteSichern ist nicht Bespielen – Sichere deine Marke auf allen Plattformen, aber zwing dich nicht, sie sofort überall zu bespielen.
Kill your darling – Lass Ideen los, die deine Geschichte blockieren, um Platz für Neues zu schaffen.
Crossmedial denken – Verbinde Kanäle, um unterschiedliche Aspekte deiner Markenstory zu erzählen.
Übertragung auf dich und deine Marke
Die zentrale Botschaft: Eine Marke wächst aus klarer Identität und konsequentem Storytelling. Wer weiß, wofür er brennt, kann seine Geschichte authentisch erzählen – unabhängig davon, auf welchem Medium.
Persönlichkeitsentwicklung ist der Ausgangspunkt: Nur wer weiß, wer er ist, kann seine Marke strategisch und konsistent entwickeln. Crossmediale Ansätze helfen, die Geschichte aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu erzählen und Emotionen zu erzeugen.
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Ruhrpoet & What´s the Story Podcast
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