Ping Pong Stereo

Wir machen es kurz: Das war es dann von uns! PPS findet mit dieser Folge sein Ende.

In dieser Folge lassen wir alles noch einmal ein bisschen Revue passieren, schauen auf unsere musikalischen Highlights des Jahres, reißen kurz die Alben an, die wir noch besprochen hätten und kümmern und um drei Reviews: wie lange angekündigt: GREEN DAY (American Idiot), wie lang erwartet: OSAKA RISING (Lazarus) und wie lange versprochen: LOU REED & METALLICA (Lulu).

Danke fürs Hören!

Danke an alle Gäste!

Danke!

Bis Ende Februar werden die Folgen auf den Podcastplattformen sein. Danach kümmern wir uns um einen dauerhaften Upload. Wir halten euch auf dem Laufenden.

Habt euch lieb. Macht's gut!

Der Sommer war lang, also bringen wir uns erstmal wieder auf den neuesten Stand und steigen dann direkt mit Ozzy (und Zack WYYYYlde) und der haarsträubenden Geschichte von Tim Lambesis ein. Ach ja, über Austrian Death Machine reden wir auch kurz.

Oli entdeckt das (Zurück)Rudern für sich, Tom holt die Pfeife raus und begibt sich undercover auf Instagram. Und was er da rausgefunden hat...uiuiui.

Danach natürlich die Tagesordnung: wir hören blind Rage und Unto Others und ich sag mal so, überwältigend klingt anders.

Hört doch aber einfach selbst rein.

Bevor wir in die Folge einsteigen, gibt es nun die abschließenden und in Stein gemeißelten Meinungen von Toli zu "72 Seasons". Dann reichts auch endlich damit.

Der Rest der Folge steht ganz im Zeichen des Labels: Wolfs & Vibrancy Records.

Dafür haben wir in der letzten Zeit Karkait und Soldat Hans gehört, mit denen wir uns heute beschäftigen. Im Anschluss haben wir den Gründer, CEO, CFO, Inhaber und Mastermind hinter Wolfs & Vibrancy Records bei uns: FABIAN KABBE! Mit ihm reden wir über die Label-Seite des Musikgeschäfts!

Tom hat sich eine seriöse Folgenbeschreibung gewünscht. Hier ist sie:

In dieser Woche beschäftigen wir uns zu Beginn mit zahlreichen Themen aus dem Musikgeschäft - unterlegt von Meinung und Haltung -, danach versucht Oli so etwas wie eine Rezension zu Haken zu machen, scheitert aber daran, weil er sie mögen will, aber nicht kann (das hat sich gereimt). Tom dagegen wandert bei Sonnenaufgang durch die Wälder und gibt sich Eldovar.

Schnellkritik zur Folge:

Muss jeder selber wissen.

"So, die Zeit ist abgelaufen. Stifte weg! Oli kommt mal nach vorn und präsentiert uns die "Misfits". Tom, du brauchst gar nicht so zu lachen! Du bist danach mit "Twilight of the Gods" dran. Na los, es ist auch für mich die siebente Stunde."

Oh ja, Oh ja! Endlich reden wir über Meshuggah (nicht das letzte Mal!) und Team Scheisse! Tom & Oli hören es jeweils blind und entscheiden dann auf dem Weg: Daumen hoch oder Daumen runter. Oder wie Julius Caesar es ausdrückte: "Ab mit dem Kopf!"

Songs zum Mithören:

Meshuggah:

1. Demiurge (Koloss, 2012)

2. The Hurt That Finds You First (Koloss, 2012)

Team Scheisse:

Album:

042124192799

1. Verjubel all mein Cash

2. Schmetterling

3. Safeword Einzelfall

4. Elfmeterschießen

Album:

Ich hab dir Blumen von der Tanke mitgebracht (jetzt wird geküsst), 2021

1. Erfurt

2. Karstadtdetektiv

3. Vorgesetzter

4. Disko

Da wollte Tom den Oli einfach mal kurz in die Welt von Sodom einführen, aber dass dann gleich eine spontane Sonderfolge draus wurde, hätten beide nicht gedacht. Na gut, die können ja machen, was sie wollen. Wenigstens hatten sie Spaß dabei und ihr vielleicht auch.

In der letzten Folge haben wir DISILLUSION (neu)entdeckt und waren derbe begeistert!

Also haben wir uns Andy Schmidt zu uns geholt. Mit ihm haben wir unter anderem über seine musikalischen Anfänge, seine Einflüsse und natürlich DISILLUSION gesprochen, aber auch darüber, wie sich der Musikmarkt verändert hat und man daher auch andere Wege der Eigenfinanzierung gehen muss.

Andy, vielen Dank für das Gespräch!

Oli konnte ganz unvorbereitet und BLIND in zwei - von Tom auserkorene - Alben reinhören. Dabei kannte er weder den Titel des Albums oder des Songs und schon gar nicht den Namen der Band. Wie am Folgentitel ersichtlich ist, handelte es sich um die aktuellen Alben der Arctic Monkeys und von (ACHTUNG!) Disillusion, die wir bereits durch einen Rock Hard-Sampler kennengelernt haben

Was das für einen Effekt hatte und wie wir am Ende des Tages damit umgehen, hört ihr am besten selbst.