Podcast statt Peloton (mit Max Walscheid)

Max Walscheid ist einer der schnellsten Rennrad-Fahrer Deutschland. Doch warum konnte er die letzte Tour de France nur vom heimischen Sofa aus verfolgen? Er ist einer der schnellsten Rennrad-Fahrer in ganz Deutschland. Die am Wochenende zu Ende gegangene Tour de France musste Max Walscheid dennoch vom heimischen Sofa in der Weststadt aus verfolgen. Sein Rennstall Cofidis hatte den 30 Jahre alten Sprinter nicht für die Große Schleife nominiert.

Was dahinter stecken könnte, wie schwer es ihm gefallen ist, nach zuvor drei Teilnahmen bei der größten und prestigeträchtigsten Rundfahrt der Welt in diesem Jahr nicht dabei gewesen zu sein und natürlich, was er über das Gigantenduell zwischen Sieger Jonas Vingegaard und Tadej Pogacar denkt, darüber sprach der Wahl-Heidelberger im RNZ-Sportpodcast.

Wie kommt man als 1,99-Meter-Hüne überhaupt dazu, Rennradprofi zu werden? Wie geht er 17 Jahre nach dem Doping-Beben um das Team Telekom und Superstar Jan Ullrich, das den Radsport hierzulande für immer verändern sollte, mit den Verfehlungen der Vergangenheit und den Vorurteilen der Gegenwart um?

Wie viel Angst fährt mit, wenn er Rad an Rad und Ellenbogen an Ellenbogen mit seinen Rivalen in einen Massensprint geht?

Was haben Wheelies im Hauptfeld der Tour de France zu suchen? Und was hat es mit seinem geliebten türkisfarbenen Puky-Rad auf sich? Das alles und noch viel mehr erfährt nur, wer reinhört, in die neue Episode des RNZ-Sportpodcasts.

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