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13. Februar 2017, die 44. Folge. Ich habe heute einen Artikel zur Frage der (Selbst-)Bezeichnung des sogenannten “wissenschaftlichen Nachwuchses” von Karoline Döring gelesen und dazu mir ein paar Gedanken gemacht. Es geht um den Mittelbau, die Frage nach Sprachpolitik, den Grenzen der Sprachpolitik, der Form des uns überhaupt sprachlich möglichen Selbstrespekts, um die Kritik bestehender Machtverhältnisse, um die Frage nach der wissenschaftlichen Qualifikation während der Promotion, um ein Verständnis eigenen Arbeitens als: “ein Buch schreiben”, und mehr.
http://mittelalter.hypotheses.org/9774
13. Februar 2017, die 44. Folge. Ich habe heute einen Artikel zur Frage der (Selbst-)Bezeichnung des sogenannten “wissenschaftlichen Nachwuchses” von Karoline Döring gelesen und dazu mir ein paar Gedanken gemacht. Es geht um den Mittelbau, die Frage nach Sprachpolitik, den Grenzen der Sprachpolitik, der Form des uns überhaupt sprachlich möglichen Selbstrespekts, um die Kritik bestehender Machtverhältnisse, um die Frage nach der wissenschaftlichen Qualifikation während der Promotion, um ein Verständnis eigenen Arbeitens als: “ein Buch schreiben”, und mehr.
http://mittelalter.hypotheses.org/9774