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9. März 2017, die 68. Folge. Ich kann noch nicht weiter zu “Miamification” denken, weil ich heute über andere Fragen nachgedacht habe. Nochmals zur Frage der Dissertation und ihren Formen und Formzwängen, und wem oder was diese Form eigentlich geschuldet und verpflichtet ist. Das kann es doch nicht sein? Wenn eine Dissertation in erster Linie zum Nachweis der wissenschaftlichen Qualifikation dient, inwiefern darf sie dann überhaupt anders geschrieben werden, als die darauf folgenden freien wissenschaftlichen Texte, die sich den Phänomenen wie der kritischen Fachöffentlichkeit verpflichten? In dem Problem und diesen Fragen steckt viel Ärger, und so ganz weiss ich nicht, woher er kommt…
9. März 2017, die 68. Folge. Ich kann noch nicht weiter zu “Miamification” denken, weil ich heute über andere Fragen nachgedacht habe. Nochmals zur Frage der Dissertation und ihren Formen und Formzwängen, und wem oder was diese Form eigentlich geschuldet und verpflichtet ist. Das kann es doch nicht sein? Wenn eine Dissertation in erster Linie zum Nachweis der wissenschaftlichen Qualifikation dient, inwiefern darf sie dann überhaupt anders geschrieben werden, als die darauf folgenden freien wissenschaftlichen Texte, die sich den Phänomenen wie der kritischen Fachöffentlichkeit verpflichten? In dem Problem und diesen Fragen steckt viel Ärger, und so ganz weiss ich nicht, woher er kommt…