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Wir sprechen über Positionalität und sprechen Poesie. Von Grundlagen feministischer Standpunkttheorie, zu intersektionalen Verortungen und Sprechpositionen, zu Labels, Zugehörigkeiten und Affekten. Träumerisch, emanzipatorisch und neuro-untyptisch winden sich Rosh Zeeba und Xenia Ende durch die vielfältigen Erzählungen an denen sie durch gesellschaftliche Bestimmung oder analytisch abstrahierte Affekte Teil haben. Sprich: Es geht um uns und wie wir uns darin als Teil einer emanzipatorischen, solidarischen Welt denken können.
Wir sprechen über Positionalität und sprechen Poesie. Von Grundlagen feministischer Standpunkttheorie, zu intersektionalen Verortungen und Sprechpositionen, zu Labels, Zugehörigkeiten und Affekten. Träumerisch, emanzipatorisch und neuro-untyptisch winden sich Rosh Zeeba und Xenia Ende durch die vielfältigen Erzählungen an denen sie durch gesellschaftliche Bestimmung oder analytisch abstrahierte Affekte Teil haben. Sprich: Es geht um uns und wie wir uns darin als Teil einer emanzipatorischen, solidarischen Welt denken können.