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đđđđ Ăber postpartale Depression ist zu wenig bekannt, dafĂŒr, wie viele Betroffene es gibt. Irgendwie hat man schon von den sogenannten «Babyblues» gehört â aber was wirklich dahintersteckt und wie sehr das bei den Betroffenen an die Substanz geht, weiss man kaum. Auch nicht, dass die Krankheit auch VĂ€ter treffen kann und dass darunter das ganze Familiensystem leidet.
Men erzÀhlt die Geschichte seiner Partnerin und wie er selbst unter der Belastung krank wurde. Von einer verzweifelten Suche nach AufklÀrung und Hilfe, von gefÀhrlichen BewÀltigungsstrategien und davon, dass es Hoffnung und Hilfsangebote gibt.
Auch dank der UnterstĂŒtzung durch den Verein Postpartale Depression Schweiz gelang der Weg zurĂŒck in die NormalitĂ€t.
đ»Hier geht es zu Postpartale Depression Schweiz (demnĂ€chst Periparto):
https://postpartale-depression.ch/de/
âŒïžâ€ïžDamit der Verein Postpartale Depression Schweiz sein KOSTENLOSES Angebot weiterhin aufrechterhalten und ausbauen kann, bitten wir euch um eine Spende. Denn wir finden: Dieses Angebot ist unerlĂ€sslich!
Hier spenden:
https://postpartale-depression.ch/de/spenden.html
***
Folge uns auf Instagram: @ vaeter_fragen
Schreib uns eine Mail: [email protected]
Schick uns eine Nachricht ans VĂ€tertelefon: 076 259 88 18
***
Dieser Podcast wird unterstĂŒtzt durch:
die Abteilung Integration und Gleichstellung des Kantons St. Gallen
der Gesundheits- und Sozialdepartement des Kantons Appenzell Innerrhoden
love.li Schweiz
By ...ein Podcast ĂŒber VĂ€terlichkeit(en)đđđđ Ăber postpartale Depression ist zu wenig bekannt, dafĂŒr, wie viele Betroffene es gibt. Irgendwie hat man schon von den sogenannten «Babyblues» gehört â aber was wirklich dahintersteckt und wie sehr das bei den Betroffenen an die Substanz geht, weiss man kaum. Auch nicht, dass die Krankheit auch VĂ€ter treffen kann und dass darunter das ganze Familiensystem leidet.
Men erzÀhlt die Geschichte seiner Partnerin und wie er selbst unter der Belastung krank wurde. Von einer verzweifelten Suche nach AufklÀrung und Hilfe, von gefÀhrlichen BewÀltigungsstrategien und davon, dass es Hoffnung und Hilfsangebote gibt.
Auch dank der UnterstĂŒtzung durch den Verein Postpartale Depression Schweiz gelang der Weg zurĂŒck in die NormalitĂ€t.
đ»Hier geht es zu Postpartale Depression Schweiz (demnĂ€chst Periparto):
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âŒïžâ€ïžDamit der Verein Postpartale Depression Schweiz sein KOSTENLOSES Angebot weiterhin aufrechterhalten und ausbauen kann, bitten wir euch um eine Spende. Denn wir finden: Dieses Angebot ist unerlĂ€sslich!
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