Zu den angegebenen Preisen für Produkte, die uns Endverbraucher:innen online und im Supermarkt angboten werden, trifft der Gesetzgeber in der [Preisangabenverordnung](https://www.gesetze-im-internet.de/pangv_2022/BJNR492110021.html) einige Regelungen. Was wird da denn so geregelt? Wirkt das? Wollte die Wirtschaft das nicht vielleicht verhindern? Und ist Nachbesserungsbedarf erkennbar?
Bemerkbar macht sich die Preisangabenverordnung seit Mitte 2022 auch durch den [Zwang zur Angabe des Tiefpreises der letzten 30 Tage vor einem Rabatt](https://www.gesetze-im-internet.de/pangv_2022/__11.html). Eine sehr verbraucher:innenfreundliche Regelung, die manches vermeintliche Spezialangebot als alltägliche Wiederholungsaktion entlarvt. Wo kommt das her, und wem haben wir das zu verdanken? Wir blicken auf den transparentesten MRMCD aller Zeiten abseits der großen juristischen Schauplätze in eine Niesche des Verbraucherschutzes.
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