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Mit NordVPN surft ihr sicher und anonym im Internet. Doch bevor ihr ein langfristiges Abo abschließt, stellt sich die Frage: Wie kann man das Angebot testen?
NordVPN im Probemonate testenSo testet ihr NordVPN 30 Tage lang kostenlosEin klassischer Probemonat mit automatischer Kündigung wird bei NordVPN nicht direkt angeboten. Stattdessen könnt ihr den Dienst risikofrei für 30 Tage testen, wenn ihr euch für ein Abo entscheidet – dank 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.
Das bedeutet: Ihr schließt ein Abo bei NordVPN ab und könnt es innerhalb von 30 Tagen kündigen, um den vollen Betrag zurückzuerhalten – ganz ohne Angabe von Gründen. So habt ihr im Grunde einen Gratismonat, müsst aber zunächst bezahlen und das Abo aktiv beenden, wenn ihr NordVPN nicht dauerhaft nutzen wollt.
Lohnt sich VPN überhaupt? Das erfahrt ihr in unserem Video:
LinkWarum du (k)ein VPN brauchst – TECHfactsWie funktioniert der Testzeitraum bei NordVPN?Die 30-Tage-Geld-zurück-Garantie steht jedem Neukunden zur Verfügung. So funktioniert es:
Abo abschließen: Ihr wählt ein Monats-, Jahres- oder Zwei-Jahres-Abo.Wichtig: Die Kündigung muss aktiv erfolgen – es reicht nicht, einfach die App nicht mehr zu nutzen.
Kein Gratismonat ohne ZahlungsdatenIm Gegensatz zu manch anderen Diensten gibt es bei NordVPN keine Möglichkeit, den Dienst kostenlos und ohne Angabe von Zahlungsdaten zu testen. Um euch für den 30-Tage-Testzeitraum zu registrieren, müsst ihr eine gültige Zahlungsmethode angeben. Zur Auswahl stehen:
Kredit- oder DebitkarteWährend der 30 Tage stehen euch alle Funktionen ohne Einschränkungen zur Verfügung:
Zugriff auf über 7600 Server in 118 LändernBesonders praktisch ist NordVPN auch für Streaming-Fans: Viele Nutzer verwenden den Dienst, um Netflix-Bibliotheken anderer Länder oder internationale Mediatheken freizuschalten.
Was ist ein VPN?Ein VPN (Virtual Private Network) ist ein Dienst, der eure Internetverbindung verschlüsselt und eure IP-Adresse verbirgt. Dadurch surft ihr sicherer, besonders in öffentlichen WLAN-Netzen, und könnt geografische Sperren umgehen. Viele nutzen VPNs, um ihre Daten vor neugierigen Blicken zu schützen – zum Beispiel vor Cyberkriminellen.
By GigaMit NordVPN surft ihr sicher und anonym im Internet. Doch bevor ihr ein langfristiges Abo abschließt, stellt sich die Frage: Wie kann man das Angebot testen?
NordVPN im Probemonate testenSo testet ihr NordVPN 30 Tage lang kostenlosEin klassischer Probemonat mit automatischer Kündigung wird bei NordVPN nicht direkt angeboten. Stattdessen könnt ihr den Dienst risikofrei für 30 Tage testen, wenn ihr euch für ein Abo entscheidet – dank 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.
Das bedeutet: Ihr schließt ein Abo bei NordVPN ab und könnt es innerhalb von 30 Tagen kündigen, um den vollen Betrag zurückzuerhalten – ganz ohne Angabe von Gründen. So habt ihr im Grunde einen Gratismonat, müsst aber zunächst bezahlen und das Abo aktiv beenden, wenn ihr NordVPN nicht dauerhaft nutzen wollt.
Lohnt sich VPN überhaupt? Das erfahrt ihr in unserem Video:
LinkWarum du (k)ein VPN brauchst – TECHfactsWie funktioniert der Testzeitraum bei NordVPN?Die 30-Tage-Geld-zurück-Garantie steht jedem Neukunden zur Verfügung. So funktioniert es:
Abo abschließen: Ihr wählt ein Monats-, Jahres- oder Zwei-Jahres-Abo.Wichtig: Die Kündigung muss aktiv erfolgen – es reicht nicht, einfach die App nicht mehr zu nutzen.
Kein Gratismonat ohne ZahlungsdatenIm Gegensatz zu manch anderen Diensten gibt es bei NordVPN keine Möglichkeit, den Dienst kostenlos und ohne Angabe von Zahlungsdaten zu testen. Um euch für den 30-Tage-Testzeitraum zu registrieren, müsst ihr eine gültige Zahlungsmethode angeben. Zur Auswahl stehen:
Kredit- oder DebitkarteWährend der 30 Tage stehen euch alle Funktionen ohne Einschränkungen zur Verfügung:
Zugriff auf über 7600 Server in 118 LändernBesonders praktisch ist NordVPN auch für Streaming-Fans: Viele Nutzer verwenden den Dienst, um Netflix-Bibliotheken anderer Länder oder internationale Mediatheken freizuschalten.
Was ist ein VPN?Ein VPN (Virtual Private Network) ist ein Dienst, der eure Internetverbindung verschlüsselt und eure IP-Adresse verbirgt. Dadurch surft ihr sicherer, besonders in öffentlichen WLAN-Netzen, und könnt geografische Sperren umgehen. Viele nutzen VPNs, um ihre Daten vor neugierigen Blicken zu schützen – zum Beispiel vor Cyberkriminellen.