Halbzeit bei der sogenannten Weltsynode in Rom. Bischöfe - und nicht nur die - beraten, wie man in der Katholischen Kirche in Zukunft miteinander umgehen will. Papst Franziskus will eine Kirche für alle. Aber wie kann die Kirche eine Kirche für alle Menschen sein – angesichts der massiven Probleme, die sie hat.

Synodalität heißt das Zauberwort. Also ein Miteinander um eine geistliche Mitte. Nun ist die erste Sitzung zu Ende gegangen. Einen Monat lang hat man miteinander gesprochen. Und was ist dabei herausgekommen? Das wollte Bernhard Löhlein von Prof. Martin Kirschner von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt wissen. Er ist Lehrstuhlinhaber für Theologie in Transformation.