Er hätte es ahnen können, sagt Wolfgang "Wolle" Förster. Ahnen, dass da ein Problem an der Prostata sein könnte. Denn das bekannte Dresdner Unikum - Gastronom, Spielhallen- und Nachtbar-Betreiber - war sozusagen vorbelastet: "Mein Vater hatte Prostata-Krebs!", sagt Wolfgang Förster. Einer von zahlreichen Punkten, die Mediziner aufzählen, um Männern spätestens ab 50 dringend zur Vorsorgeuntersuchung der Prostata zu raten. "Ich habe sonst ja nichts bemerkt, Prostatakrebs bereitet zum Beispiel lange Zeit überhaupt keine Schmerzen", weiß er. Jetzt. Denn bei einer routinemäßigen Vorsorgeuntersuchung wurden Hinweise auf ein Prostata-Karzinom gefunden. Wie es dann weiterging und warum er heute als geheilt gilt, beschreibt "Wolle" im neuen Podcast "Gesund in Sachsen".