Ein Blutspendedienst in den USA wurde erneut von einem Ransomware-Angriff betroffen, der zu erheblichen Stoerungen seiner Systeme fuehrte. Die Attacke erforderte das voruebergehende Abschalten vieler Dienste, um die Sicherheit wiederherzustellen. Angreifer versuchten, sensible Daten zu verschluesseln und Geld zu erpressen, jedoch wurden keine Patientendaten kompromittiert. Experten warnen, dass solche Cyberangriffe auf Gesundheitsinstitutionen zunehmen, da deren veraltete IT-Infrastruktur sie verwundbar macht. Technische Teams arbeiten an der Systemwiederherstellung, waehrend die Branche verstaerkt auf die Notwendigkeit von Sicherheitsueberpruefungen und Schulungsprogrammen hinweist, um zukuenftige Angriffe zu verhindern. [12386] [AI-generated content]