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Rhein Main Gedanken 147
Thema heute:
Wenn Menschen, wie Prof. Dr. Martin Schwab, unseren Nachwuchs im juristischen Bereich ausbilden, scheint noch Hoffnung für unsere Gesellschaft zu bestehen. Aufgrund seines Engagements in der C-Krise wehte auch ihm ein rauer Wind entgegen. In der aktuellen Verfassung unseres Rechtsstaates sieht Schwab wenig Hoffnung für eine angemessene Aufarbeitung der sogenannten Gesundheitspolitik unserer Regierung innerhalb der letzten drei Jahre. Trotzdem bleibt er optimistisch. Weshalb dies so ist und wie dennoch eine notwendige Aufarbeitung vonstatten gehen könnte, verrät er uns in der 147. Folge von "Rhein Main Gedanken".
Prof. Dr. Martin Schwab studierte Rechtswissenschaft in Regensburg und Heidelberg. Nach seinem Referendariat am Landgericht Heidelberg arbeitete Schwab als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Heidelberg, 1997 promovierte er dort. Nach einem Habilitationsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) habilitierte er 2002 ebenfalls in Heidelberg. Es folgten Lehrstuhlvertretungen in Heidelberg und Hamburg. Seit 2003 war er Professor für Zivilrecht an der Freien Universität Berlin.
Seit 1998 ist Martin Schwab auch politisch aktiv. Für die Ökologisch-Demokratische Partei ( ÖDP ) trat er 1998 und 2013 als Kandidat bei den Bundestagswahlen an, als auch 2021 für die Basisdemokratische Partei Deutschland ( DieBasis ). Durch seine Aufklärungsarbeit und seine juristische Kompetenz in der Corona-Krise erlangte Schwab eine hohe Bekanntheit.
Links:
Franky Müller
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Prof. Dr. Martin Schwab studierte Rechtswissenschaft in Regensburg und Heidelberg. Nach seinem Referendariat am Landgericht Heidelberg arbeitete Schwab als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Heidelberg, 1997 promovierte er dort. Nach einem Habilitationsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) habilitierte er 2002 ebenfalls in Heidelberg. Es folgten Lehrstuhlvertretungen in Heidelberg und Hamburg. Seit 2003 war er Professor für Zivilrecht an der Freien Universität Berlin.
Seit 1998 ist Martin Schwab auch politisch aktiv. Für die Ökologisch-Demokratische Partei ( ÖDP ) trat er 1998 und 2013 als Kandidat bei den Bundestagswahlen an, als auch 2021 für die Basisdemokratische Partei Deutschland ( DieBasis ). Durch seine Aufklärungsarbeit und seine juristische Kompetenz in der Corona-Krise erlangte Schwab eine hohe Bekanntheit.
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