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Rhein Main Gedanken 151
Thema heute:
Das, was sich einmal "Demokratie in Deutschland" nannte, erscheint nach drei Jahren Corona-Pandemie nur noch wie ein Scherbenhaufen.
Völlig undemokratische, also nicht-gewählte, intransparente, supranationale Institutionen wie z.B. die Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden mittlerweile als Vehikel zur Durchsetzung privater Profitinteressen missbraucht. Gleichzeitig schreibt sich diese Institution gemäß ihres Gründungsstatus völlige Immunität auf allen Ebenen zu, arbeitet jedoch weltweit mit Regierungen und privaten Stiftungen zusammen, um einen unumstößlichen globalen Pandemievertrag zu etablieren, bei welchem anschließend sämtliche beteiligten Länder nicht mehr souverän agieren können.
Unschwer lassen sich hier totalitäre Tendenzen erkennen, die für all jene Geschichtsbewussten, die „Wehret den Anfängen“ als Lehre aus den dunkelsten Zeiten Deutschlands hochhalten, schwer zu ignorieren sind. Es bleibt eine Bürgerpflicht, jegliche Form des Demokratieabbaus, inhumaner Praktiken sowie der (Neu)-Errichtung totalitärer Strukturen anzusprechen.
Uwe G. Kranz, Gründer und ehemaliger LKA-Chef Thüringens, sowie langjähriger nationaler Experte bei Europol ist einer dieser mutigen Menschen.
Wir freuen uns in Sendung 151 auf seine Erfahrungen, Einschätzungen und Perspektiven.
Uwe G. Kranz war Gründer und ehemaliger LKA-Chef Thüringens, sowie langjähriger nationaler Experte bei Europol. Als solcher Experte schrieb er zahlreiche Publikationen in Sicherheits- und Terrorismusfragen.
Homepage von Uwe Kranz:
Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.
Franky Müller
Vorspann:
Abspann:
Folgt „Beweg Was!“ auf:
Linktree: https://linktr.ee/BewegWas
Wer unsere Arbeit von Beweg Was unterstützen möchte, kann dies gerne hier tun: https://www.paypal.me/BewegWasJetzt
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Das, was sich einmal "Demokratie in Deutschland" nannte, erscheint nach drei Jahren Corona-Pandemie nur noch wie ein Scherbenhaufen.
Völlig undemokratische, also nicht-gewählte, intransparente, supranationale Institutionen wie z.B. die Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden mittlerweile als Vehikel zur Durchsetzung privater Profitinteressen missbraucht. Gleichzeitig schreibt sich diese Institution gemäß ihres Gründungsstatus völlige Immunität auf allen Ebenen zu, arbeitet jedoch weltweit mit Regierungen und privaten Stiftungen zusammen, um einen unumstößlichen globalen Pandemievertrag zu etablieren, bei welchem anschließend sämtliche beteiligten Länder nicht mehr souverän agieren können.
Unschwer lassen sich hier totalitäre Tendenzen erkennen, die für all jene Geschichtsbewussten, die „Wehret den Anfängen“ als Lehre aus den dunkelsten Zeiten Deutschlands hochhalten, schwer zu ignorieren sind. Es bleibt eine Bürgerpflicht, jegliche Form des Demokratieabbaus, inhumaner Praktiken sowie der (Neu)-Errichtung totalitärer Strukturen anzusprechen.
Uwe G. Kranz, Gründer und ehemaliger LKA-Chef Thüringens, sowie langjähriger nationaler Experte bei Europol ist einer dieser mutigen Menschen.
Wir freuen uns in Sendung 151 auf seine Erfahrungen, Einschätzungen und Perspektiven.
Uwe G. Kranz war Gründer und ehemaliger LKA-Chef Thüringens, sowie langjähriger nationaler Experte bei Europol. Als solcher Experte schrieb er zahlreiche Publikationen in Sicherheits- und Terrorismusfragen.
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