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Episode 30: ...damit ist nicht Renato gemeint. Der weint zwar auch zu wenig (was kein Aufruf zur Körperverletzung ist), aber diesmal geht es um Jane-bot Mumford (siehe petarde.ch), die aus einem Auge mehr weint als aus dem anderen, je nach dem, wer neben ihr sitzt. Völlig normal. Kein Grund zur Besorgnis. Gute, alte, englische Emotionskanalisierung, cheerio chaps! Tintenfische können zwar nicht weinen aber dafür einseitig die Farben wechseln, je nach dem wer neben ihnen schwimmt. Diesen Fakt, sowie Augenklappen zum Eveningdress, ja das findet Jane toll! Abgesehen davon fragen sich MUMFORD & KAISER, was besser ist: Gruppenpraxis oder Guggenpraxis? Wer die Gassä-Chläpfer-Version von „It’s my life“ überlebt, darf zur Untersuchung? Ist ein Hausarzt in da house? Kann man meditativ putzen? Können Roboter bitte einfach den Frühlingsputz übernehmen statt die Welt? Warum ermahnen ältere Kabarettistinnen jüngere Kabarettistinnen, sie sollen bitte auch mal an die Männer im Publikum denken? Und zwar auch die Männer an der KÜNSTLER(!)börse??? (Buchtipp: "Wie du erfolgreich wirst ohne die Gefühle von Männern zu verletzten" von Sarah Cooper) So viele Fragen, so viele Schmerzen, eine feine Folge über Phantomschmerzen und Phantomdiskussionen, von Feminismus zu Freikirchen über Fridays for Future bis zu den Klimakleber*innen und der grossen Frage des Lebens: Was ist Dein Lieblingsgrund, im Stau zu stehen?
Episode 30: ...damit ist nicht Renato gemeint. Der weint zwar auch zu wenig (was kein Aufruf zur Körperverletzung ist), aber diesmal geht es um Jane-bot Mumford (siehe petarde.ch), die aus einem Auge mehr weint als aus dem anderen, je nach dem, wer neben ihr sitzt. Völlig normal. Kein Grund zur Besorgnis. Gute, alte, englische Emotionskanalisierung, cheerio chaps! Tintenfische können zwar nicht weinen aber dafür einseitig die Farben wechseln, je nach dem wer neben ihnen schwimmt. Diesen Fakt, sowie Augenklappen zum Eveningdress, ja das findet Jane toll! Abgesehen davon fragen sich MUMFORD & KAISER, was besser ist: Gruppenpraxis oder Guggenpraxis? Wer die Gassä-Chläpfer-Version von „It’s my life“ überlebt, darf zur Untersuchung? Ist ein Hausarzt in da house? Kann man meditativ putzen? Können Roboter bitte einfach den Frühlingsputz übernehmen statt die Welt? Warum ermahnen ältere Kabarettistinnen jüngere Kabarettistinnen, sie sollen bitte auch mal an die Männer im Publikum denken? Und zwar auch die Männer an der KÜNSTLER(!)börse??? (Buchtipp: "Wie du erfolgreich wirst ohne die Gefühle von Männern zu verletzten" von Sarah Cooper) So viele Fragen, so viele Schmerzen, eine feine Folge über Phantomschmerzen und Phantomdiskussionen, von Feminismus zu Freikirchen über Fridays for Future bis zu den Klimakleber*innen und der grossen Frage des Lebens: Was ist Dein Lieblingsgrund, im Stau zu stehen?