Football Made in Germany

S02E02: Moritz Mittendorfer - Leave Nothing in the Tank


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Moritz Mittendorfer schaffte als Wide Receiver den Sprung aus Österreich in die USA - und dort von der High School ans Dickinson College. Von ihm erfahren wir, wie hart man als Spieler an einem Division-3-College arbeiten muss, warum man beim Recruitment-Visit auch auf der Luftmatratze schläft - und warum Sandro Platzgummer ein großes Vorbild ist.


Takeaways

  • Moritz begann mit Football im Alter von neun Jahren.
  • Die Umstellung auf das Spielniveau in den USA war herausfordernd.
  • Er wurde schnell in die North Cross School aufgenommen.
  • Moritz hatte eine Underdog-Mentalität als undersized Receiver.
  • Der Recruitment-Prozess war frustrierend, aber auch lehrreich.
  • Er erlebte seinen ersten Touchdown als surreal.
  • Das Teamgefühl in der High School war einzigartig.
  • D3 Football ist sehr anspruchsvoll und nicht einfach.
  • Der Alltag eines D3-Spielers ist sehr strukturiert und intensiv.
  • Die mentale Umstellung vom High School- zum College-Level war enorm. Das Playbook erfordert ein tiefes Verständnis der Defense.
  • Fehler im Spiel werden weniger, aber sind immer noch präsent.
  • Das Camp ist die anstrengendste Phase der Saison.
  • Ziele für die College-Karriere sind entscheidend für den Erfolg.
  • Besondere Momente im Football bleiben unvergesslich.
  • Die Zukunft im Football hängt von der Leistung ab.
  • Akademische Leistungen sind für die Karriere wichtig.
  • Vorbilder können eine große Inspiration sein.
  • Junge Spieler sollten das Spiel schnell verstehen.
  • Arbeiten und Spaß haben sind der Schlüssel zum Erfolg.
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Football Made in GermanyBy Jan Boehmer