Vorurteile gegenüber Mehrsprachigkeit halten sich hartnäckig. Schlechte Noten, eine verzögerte Sprachentwicklung und andere Krankheitsbilder werden häufig auf die mehrsprachige Erziehung geschoben. Doch sind diese Ängste gerechtfertigt? Ist unser Gehirn mit mehreren Sprachen überfordert? Die schnelle Antwort ist: nein. In der heutigen Folge finden wir heraus, wie sich unser Gehirn an eine mehrsprachige Umgebung anpasst.
Literatur:
Nitsch, Cordula; Daniela Zappatore (2003) | Nitsch, Cordula (2007) | Costa, Albert; Sebastián-Gallés, Núria (2014) | Scharff-Rethfeldt, Wiebke (2013)
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[vɪsn̩ʃaftʃpʁɑːχə] zum Nachhören und Nachlesen.
Die Musik in dieser Episode stammt von SoulProdMusic.