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Heute schauen wir uns eine weitere Android-App an, nämlich DroidFS.
DroidFS ist kostenfrei aus dem freien F-Droid Store erhältlich. Leider nicht im PlayStore.
Es unterstützt GoCryptFS und CryFS. Gerade letzteres macht es möglich, bspw. unter KDE einen erstellten Container über Synchronisations-werkzeuge wie Syncthing, Nextcloud oder Seafile Container sowohl auf dem Smartphone oder Tablet als auch dem PC zu nutzen. Sehr praktisch für Noten. Gerade CryFS ist praktisch, da es die Dateianzahl und Größe verschleiert - dadurch ist es etwas langsamer.
Nach dem Öffnen präsentiert sich DroidFS erst mal leer, denn es gibt noch keine registrierten Container. Wir fügen also einen hinzu über den Plus Button. Wir wählen den Speicherort, das Containerformat sowie Verschlüsselungs-algorithmus und ein Passwort. Fertig ist der Container. Dieser wird praktischerweise auch gleich geöffnet, sodass wir darin Dateien erstellen oder hinzufügen können.
Ich zeige euch kurz noch, dass die Dateien wirklich hier auf der Platte liegen. Das ist hier in diesen nummerierten Ordnern und lässt keine Rückschlüsse auf Dateianzahl, -name oder -größe.
Unter den Einstellungen findet sich das Übliche zum Theme, wie welche Dateien geöffnet werden sollen und mehr. Speziell sind hier die "unsicheren Funktionen". Das "unsicher" bezieht sich hier wirklich auf die Sicherheit. Darunter findet sich beispielsweise die Option, Bildschirmfotos in der App zu verbieten. Außerdem kann man hier den Zugriff von externen Apps auf Inhalte in geöffneten Container beschränken oder freigeben. je mehr Apps Zugriff haben, umso potentiell unsicher. Aber man hat dadurch auch einen gewissen Komfort.
Ein praktisches kleines Werkzeug, um Daten zu verschlüsseln und zwar auch so, dass man sie prinzipiell über Cloud-Dienste synchronisieren kann - ein starkes Passwort vorausgesetzt!
Webseite:
Heute schauen wir uns eine weitere Android-App an, nämlich DroidFS.
DroidFS ist kostenfrei aus dem freien F-Droid Store erhältlich. Leider nicht im PlayStore.
Es unterstützt GoCryptFS und CryFS. Gerade letzteres macht es möglich, bspw. unter KDE einen erstellten Container über Synchronisations-werkzeuge wie Syncthing, Nextcloud oder Seafile Container sowohl auf dem Smartphone oder Tablet als auch dem PC zu nutzen. Sehr praktisch für Noten. Gerade CryFS ist praktisch, da es die Dateianzahl und Größe verschleiert - dadurch ist es etwas langsamer.
Nach dem Öffnen präsentiert sich DroidFS erst mal leer, denn es gibt noch keine registrierten Container. Wir fügen also einen hinzu über den Plus Button. Wir wählen den Speicherort, das Containerformat sowie Verschlüsselungs-algorithmus und ein Passwort. Fertig ist der Container. Dieser wird praktischerweise auch gleich geöffnet, sodass wir darin Dateien erstellen oder hinzufügen können.
Ich zeige euch kurz noch, dass die Dateien wirklich hier auf der Platte liegen. Das ist hier in diesen nummerierten Ordnern und lässt keine Rückschlüsse auf Dateianzahl, -name oder -größe.
Unter den Einstellungen findet sich das Übliche zum Theme, wie welche Dateien geöffnet werden sollen und mehr. Speziell sind hier die "unsicheren Funktionen". Das "unsicher" bezieht sich hier wirklich auf die Sicherheit. Darunter findet sich beispielsweise die Option, Bildschirmfotos in der App zu verbieten. Außerdem kann man hier den Zugriff von externen Apps auf Inhalte in geöffneten Container beschränken oder freigeben. je mehr Apps Zugriff haben, umso potentiell unsicher. Aber man hat dadurch auch einen gewissen Komfort.
Ein praktisches kleines Werkzeug, um Daten zu verschlüsseln und zwar auch so, dass man sie prinzipiell über Cloud-Dienste synchronisieren kann - ein starkes Passwort vorausgesetzt!
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