Schwarzkopfpro Voices

Der Vorlesefriseur, der das Lesen bei den Kindern fördert und gleichzeitig Haare schneidet. Mittlerweile gibt es sogar schon ein Buch von ihm – Der magische Friseur.

Zuvor hat er auf der ganzen Welt das Friseurhandwerk in den verschiedensten Salons ausgeübt und jetzt ist er auf der Suche nach noch mehr Vorlesefriseuren.

Unter www.dannybeuerbach.de könnt ihr all seine erlebten Geschichten nachlesen aber vorher hört mal rein, was er zu erzählen hat. Viel Spaß

Er ist selber kein Friseur aber beschäftigt sich täglich ausschließlich mit Friseuren und unterstützt bei den unterschiedlichsten Marketingfragen in Bezug auf das eigene Salonkonzept.

Welche Fragen sollte man sich zuerst stellen? Womit beginnt man, wo und auf welchen Plattformen sollte man aktiv sein? Über all diese Punkte und noch mehr sprechen wir in der neuen Episode.

Hört rein und lasst Euch kreativ berieseln.

Wir begrüßen in unserer ersten digitalen Folge Dennis Creuzberg aus Berlin. Bei Peter Steimel und Udo Walz hat er alles rund um Exklusivität und Service gelernt und das alles mit in seine zwei Ateliers in Berlin mit eingebracht. Mittlerweile gehört er zu den Leading Salons of the World und Stars vom roten Teppich oder aus der Politik zählen zu seinen Kunden. Wie der Weg dorthin möglich ist und was sich in den Köpfen der werdenden Friseure ändern muss, erzählt er uns in dieser Folge.

Anke Niekrenz ist eine von vielen Barber Angels und berichtet darüber, was die Barber Angels alles machen, wo es sie gibt, wofür sie stehen und wie auch Ihr ein Barber Angel werden könnt.

Außerdem hat Anke mal bei einem Friseurtausch mitgemacht „Kiez meets Kuhdorf“. Eine spannende Erfahrung, die sie immer wieder machen würde. Viel Spaß beim reinhören und fröhliche Weihnachten.

Der Friseur und Business Coach Michi Jung, ein Hamburger Urgestein, berichtet wie Digital er in seinem Salon „Cut for Friends“ ist, was er über das Friseurimage denkt und wo er sich Inspirationen holt – nämlich anhand einer internationalen Salon Safari Tour. Außerdem stellt er Mitarbeiter anhand eines speziellen Schuhmodells ein UND er versucht alles zu geben, damit so viele Friseure wie möglich einen Mindestlohn von 2.500€ bekommen.

22 Meister und eine davon ist Anna Mohr – mit 19 Jahren wurde sie die jüngste Meisterin und ist mehr als stolz auf alles, was sie bis heute erreicht hat. Statt Lehrerin zu werden entschied sie sich dafür, Friseure zu lehren und machte eine Trainerausbildung bei L’Oréal. Auf der Fashion Week frisierte sie das Model Rebecca Mir und als 3te Generation führt sie nun mit ihren Geschwistern die Mohr Salons weiter.

@friseur_mohr

Wenn jemand Power und Ehrgeiz hat und sich von nichts unterkriegen lässt, dann ist es David Rinner.

Er wurde Friseur, weil der Eignungstest in der Schule es ihm nahelegte und er schon immer was mit seinen Händen schaffen und Großes bewirken wollte.

Heute können wir sagen: Das hat er - trotz seines Handicaps mit Rollstuhl.

Hört rein in seine Geschichte über den nicht ganz einfachen Weg, rein in die Fashionmetropolen der Welt, seine Läden in Wien und das kommende, revolutionäre Ausbildungskonzept.

Als sein Chef ihn damals nach seinem Zeugnis fragte, antwortete er “Wenn Du mein Zeugnis siehst, nimmst Du mich nicht“.

Ömer Özdemir ist ein gutes Beispiel dafür, dass wenn man in der Schullaufbahn mal nicht ganz vorne war, man es dennoch bis nach oben schaffen kann.

Er hat eine deutsche und eine türkische Ausbildung genossen und mittlerweile hat er über 40Tsd Follower auf Social Media und gilt für viele Friseure als Inspiration. Zu Danken hat er es einer Kundin, die ihm damals einen Instagram Account eröffnete und natürlich seiner Liebe zum Beruf.

Als Auszubildender wurde Roman Bartl mit Kamm und Schere ausgestattet und sollte einfach mal machen. Den Sprung ins kalte Wasser wagte der gebürtige Bayer auch im Anschluss immer wieder – sei es für eine lehrreiche Zeit bei Vidal Sassoon in London oder bei der Ausarbeitung seines eigenen, ganz besonderen Salon-Konzeptes. In SKP Voices gibt Roman Einblicke in sein persönliches Erfolgsrezept, seine Arbeit in der Film- und Werbebranche und verrät, was das alles mit „Planet der Affen“ zu tun hat.

Ein sehr steiniger und harter Weg und dennoch hat er es in kurzer Zeit geschafft ein ganz besonderer Friseur zu werden. Eine Nominierung beim German Hairdressing Award im ersten Anlauf und die Eröffnung seines eigenen Salons „Black Nr.12“ in Köln. Björn Esser erntet derzeit die Früchte seiner harten Arbeit. Der Erfolg ist ihm nicht zugeflogen und Friseur zu sein ist für ihn viel mehr als einfach nur ein Beruf.