Seit der Öffnung Myanmars 2011 setzen Tourismus und Fischerei dem artenreichen Mergui-Archipel im Süden des Landes immer mehr zu. Eine Allianz aus lokalen See-Nomaden und internationalen Forschern will das Inselparadies retten.
Seit der Öffnung Myanmars 2011 setzen Tourismus und Fischerei dem artenreichen Mergui-Archipel im Süden des Landes immer mehr zu. Eine Allianz aus lokalen See-Nomaden und internationalen Forschern will das Inselparadies retten.