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Für das menschliche Gehirn ist das Gesicht eines anderen Menschen etwas sehr Besonderes. So besonders, dass große Teile der neurologischen Verarbeitung darauf ausgerichtet sind, Gesichtszüge entweder als Symbole für Vertrautheit oder für Angst vor Fremden zu interpretieren.
Ein 58-jähriger US-Amerikaner, der am Dartmouth College in der Abteilung für Psychologie und Gehirnwissenschaften vorgestellt wurde, sieht die Welt ein wenig anders. In seinem Kopf verzerrt und zieht sein eigenes Gehirn, Menschen in etwas Monströses. Dämonisch, sogar.
Empfohlenes Video: https://www.youtube.com/watch?v=RzZEp67cJGo
Für das menschliche Gehirn ist das Gesicht eines anderen Menschen etwas sehr Besonderes. So besonders, dass große Teile der neurologischen Verarbeitung darauf ausgerichtet sind, Gesichtszüge entweder als Symbole für Vertrautheit oder für Angst vor Fremden zu interpretieren.
Ein 58-jähriger US-Amerikaner, der am Dartmouth College in der Abteilung für Psychologie und Gehirnwissenschaften vorgestellt wurde, sieht die Welt ein wenig anders. In seinem Kopf verzerrt und zieht sein eigenes Gehirn, Menschen in etwas Monströses. Dämonisch, sogar.
Empfohlenes Video: https://www.youtube.com/watch?v=RzZEp67cJGo