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Die Ankündigung des Workshops lautete folgendermaßen:
Ausgangspunkt für unseren Austausch sind die drei sehr kurzen Kurzgeschichten „Texts“, „Mazes“ und „The Author of Acacia Seeds“ der amerikanischen Science Fiction und Fantasy-Autorin Ursula K. Le Guin. Zwischen spekulativer Wissenschaft, paranoidem Lesen und genauem Zuhören nähren alle drei Texte, wenn auch in ganz unterschiedlicher Weise, eine gesteigerte sprachliche Aufmerksamkeit für die mehr-als-menschliche Umwelt. Davon ausgehend sprechen wir über Ökofeminismus, hilfreiche und weniger hilfreiche Anthropomorphismen und mehr-als-menschliche Kommunikationsmöglichkeiten. Davon inspiriert kommen wir gemeinsam ins Spekulieren und Fabulieren und verlassen dazu auch die Augen-zentrierte Perspektive und die Textebene: wir machen ein Hörstück!
pic (c) Moritz Gansen
By Julia GrillmayrDie Ankündigung des Workshops lautete folgendermaßen:
Ausgangspunkt für unseren Austausch sind die drei sehr kurzen Kurzgeschichten „Texts“, „Mazes“ und „The Author of Acacia Seeds“ der amerikanischen Science Fiction und Fantasy-Autorin Ursula K. Le Guin. Zwischen spekulativer Wissenschaft, paranoidem Lesen und genauem Zuhören nähren alle drei Texte, wenn auch in ganz unterschiedlicher Weise, eine gesteigerte sprachliche Aufmerksamkeit für die mehr-als-menschliche Umwelt. Davon ausgehend sprechen wir über Ökofeminismus, hilfreiche und weniger hilfreiche Anthropomorphismen und mehr-als-menschliche Kommunikationsmöglichkeiten. Davon inspiriert kommen wir gemeinsam ins Spekulieren und Fabulieren und verlassen dazu auch die Augen-zentrierte Perspektive und die Textebene: wir machen ein Hörstück!
pic (c) Moritz Gansen