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Sonja Wehsely ist Executive Vice President bei Siemens Healthineers. Sie leitet von Wien aus das Geschäft des Medizintechnikkonzerns für über 30 Länder. In der neuen Folge des STANDARD-Podcasts "CEO" mit Petra Stuiber erklärt sie, was KI und Technologie im Kampf gegen Volkskrankheiten und Krebs bewirken können und, wo die Grenzen liegen. "Je früher die Diagnose da ist, desto besser kann behandelt werden. Und da ist auch ein wesentlicher Einsatzbereich von Artificial Intelligence", sagt Wehsely. "Um Krebs im Frühstadium zu erkennen, wo er sonst noch gar nicht erkannt worden wäre." Sie sagt, wieso sich Österreichs Gesundheitssystem an anderen Vorbildern in Europa und nicht an den USA orientieren sollte. Und die ehemalige SPÖ-Abgeordnete erzählt, wie ihr der Wechsel von der Politik zu einem Weltkonzern gelungen ist. "Ich kann alles anwenden, was ich in meinen 25 Jahren in unterschiedlichen Rollen in der Politik gelernt habe. Weil am Ende des Tages geht es um Menschen."
Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at
By DER STANDARDSonja Wehsely ist Executive Vice President bei Siemens Healthineers. Sie leitet von Wien aus das Geschäft des Medizintechnikkonzerns für über 30 Länder. In der neuen Folge des STANDARD-Podcasts "CEO" mit Petra Stuiber erklärt sie, was KI und Technologie im Kampf gegen Volkskrankheiten und Krebs bewirken können und, wo die Grenzen liegen. "Je früher die Diagnose da ist, desto besser kann behandelt werden. Und da ist auch ein wesentlicher Einsatzbereich von Artificial Intelligence", sagt Wehsely. "Um Krebs im Frühstadium zu erkennen, wo er sonst noch gar nicht erkannt worden wäre." Sie sagt, wieso sich Österreichs Gesundheitssystem an anderen Vorbildern in Europa und nicht an den USA orientieren sollte. Und die ehemalige SPÖ-Abgeordnete erzählt, wie ihr der Wechsel von der Politik zu einem Weltkonzern gelungen ist. "Ich kann alles anwenden, was ich in meinen 25 Jahren in unterschiedlichen Rollen in der Politik gelernt habe. Weil am Ende des Tages geht es um Menschen."
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