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Erzähle uns gerne etwas über dich. Was hat dich zum Schreiben gebracht?
Mein Name ist Tino Breitenbach. Ich wohne mit meiner Frau, zwei tollen Söhnen, fünf Katzen, einem Hund, der glaubt eine Katze zu sein, in einem Haus in einem Dorf am Rande eines Waldes und eines Feldes. Hier ist es wunderschön ruhig und ich genieße es,
Welche Bücher liest du am liebsten und welche haben dich am meisten geprägt?
Mit den Büchern, die ich am liebsten lese, ist das so eine Sache. Ich lese hauptsächlich die Bücher von Stephen King und ja, sie haben mich sicher irgendwie geprägt.
Hast du ein Schreibritual? Etwas was du immer tust, bevor du dich in dein Manuskript vertiefst?
Kurz und bündig: Nein.
Woher bekommst du die Inspiration zu deinen Romanen?
Banale Alltagssituationen können mich auf Ideen für meine Geschichten bringen. Ich gehe mit dem Hund spazieren und lasse meine Gedanken freien Lauf. Und bevor es mir bewusst wird, habe ich schon neue Ideen. Sie kommen mir meist so zugeflogen.
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Das war ein etwas längerer Prozess.
Wie viel von dir selbst steckt in deinen Protagonisten?
Viel zu viel und viel zu wenig. Manchmal ertappe ich mich dabei, wie böse ich denken und wie liebevoll ich sein kann, wie lustig und auch wie traurig. Ich durchlebe die Geschichte, bin jede einzelne Person in meiner Story. Während des Schreibprozesses meines ersten Buchs habe ich sogar einige Veränderungen an mich bemerkt und brauchte immer ein wenig Abstand, nachdem ich stundenlang vor dem Manuskript hing, um wieder richtig ich zu sein. Das hat mich total überrascht, aber auch geängstigt. Andererseits versuche ich auch, Personen zu erschaffen, die gar nichts mit mir gemein haben.
Auf was können sich die Leser*innen im Jahr 2022 freuen?
Mein für das letzte Jahr geplante Buch will ich endlich veröffentlichen. Leider habe ich fünf verschiedene Anläufe gebraucht, bis ich endlich gewusst habe, wie ich es schreiben will und muss. Mit diesem Vorgang sind mehrere hundert Seiten gestorben. Das war für mich echt hart. Momentan strukturiere ich die Rohfassung neu und bin auch noch kräftig am Umarbeiten.
Welchen Tipp würdest du denjenigen geben, die auch ein Buch schreiben wollen?
Einfach anfangen, weiterschreiben und das Manuskript unbedingt zu Ende bringen, egal, wie gut oder wie schlecht es ist (Die erste Fassung – die Rohfassung – ist immer Mist. Immer!)
Und zum Schluss, welches Zitat aus deinem Buch bekommst du nicht mehr aus deinem Kopf?
Erzähle uns gerne etwas über dich. Was hat dich zum Schreiben gebracht?
Mein Name ist Tino Breitenbach. Ich wohne mit meiner Frau, zwei tollen Söhnen, fünf Katzen, einem Hund, der glaubt eine Katze zu sein, in einem Haus in einem Dorf am Rande eines Waldes und eines Feldes. Hier ist es wunderschön ruhig und ich genieße es,
Welche Bücher liest du am liebsten und welche haben dich am meisten geprägt?
Mit den Büchern, die ich am liebsten lese, ist das so eine Sache. Ich lese hauptsächlich die Bücher von Stephen King und ja, sie haben mich sicher irgendwie geprägt.
Hast du ein Schreibritual? Etwas was du immer tust, bevor du dich in dein Manuskript vertiefst?
Kurz und bündig: Nein.
Woher bekommst du die Inspiration zu deinen Romanen?
Banale Alltagssituationen können mich auf Ideen für meine Geschichten bringen. Ich gehe mit dem Hund spazieren und lasse meine Gedanken freien Lauf. Und bevor es mir bewusst wird, habe ich schon neue Ideen. Sie kommen mir meist so zugeflogen.
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Das war ein etwas längerer Prozess.
Wie viel von dir selbst steckt in deinen Protagonisten?
Viel zu viel und viel zu wenig. Manchmal ertappe ich mich dabei, wie böse ich denken und wie liebevoll ich sein kann, wie lustig und auch wie traurig. Ich durchlebe die Geschichte, bin jede einzelne Person in meiner Story. Während des Schreibprozesses meines ersten Buchs habe ich sogar einige Veränderungen an mich bemerkt und brauchte immer ein wenig Abstand, nachdem ich stundenlang vor dem Manuskript hing, um wieder richtig ich zu sein. Das hat mich total überrascht, aber auch geängstigt. Andererseits versuche ich auch, Personen zu erschaffen, die gar nichts mit mir gemein haben.
Auf was können sich die Leser*innen im Jahr 2022 freuen?
Mein für das letzte Jahr geplante Buch will ich endlich veröffentlichen. Leider habe ich fünf verschiedene Anläufe gebraucht, bis ich endlich gewusst habe, wie ich es schreiben will und muss. Mit diesem Vorgang sind mehrere hundert Seiten gestorben. Das war für mich echt hart. Momentan strukturiere ich die Rohfassung neu und bin auch noch kräftig am Umarbeiten.
Welchen Tipp würdest du denjenigen geben, die auch ein Buch schreiben wollen?
Einfach anfangen, weiterschreiben und das Manuskript unbedingt zu Ende bringen, egal, wie gut oder wie schlecht es ist (Die erste Fassung – die Rohfassung – ist immer Mist. Immer!)
Und zum Schluss, welches Zitat aus deinem Buch bekommst du nicht mehr aus deinem Kopf?