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Paul hat geschrieben.
Seine Highlights 2016:
Seine Wünsche für 2017:
Das Scala Center Advisory Board hat zwei neue Mitglieder:
Folgende Empfehlungen wurden beschlossen:
SIP-27 (trailing commans) wurde nach ein paar letzten Änderungen akzeptiert.
Für SIP-20 (improved lazy val initialization) gibt es eine Implementierung für Dotty und es wird jemand gesucht, der sich um eine Implementierung für scalac kümmert.
Scastie ist eine vom Scala Center Team betriebene interaktive Web-Seite, die es Dir ermöglicht Scala-Code im Browser auszuprobieren, auf den Servern zu speichern und zu teilen (ähnlich wie bei JSFiddle & Co. — wenn auch noch nicht so komfortabel).
Ursprünglich wurde Scastie von Aleh Aleshka als kollaborative Plattform zum Reproduzieren von Fehlern im Scala-Compiler erstellt. Seit neuestem steht das Ergebnis jedem interessierten als Beta-Version zur Verfügung (Login via Github).
Dein Code wird zu den Scala-Center-Servern geschickt, dort mittels SBT compiliert und ausgeführt und der Output zurück zum Server gestreamt.
Cool dabei:
Die Agenda für die Scala Days 2017 in Kopenhagen ist online.
Es gibt gleich zwei Vorträge aus der Berliner Scala Community:
Daniel Jentsch hält einen Vortrag über eine ScalaTest Erweiterung zum testen von Abfrageketten mit Futures und externen Systemen.
Oleg Ilyenko stellt seine GraphQL Implementierung Sangria vor.
Es gibt in Scala bisher keine impliziten lazy Parameter. Das kann im Zusammenhang mit generischer Programmierung zu Problemen führen, die Shapeless mit dem Lazy Pseudo-Typ umgeht (mit Macro-Magie dahinter).
Zur Vereinfachung gibt es in dotty jetzt die Möglichkeit implizite ›by-name‹ Parameter zu verwenden (def fun(implicit a => String)).
Das Play-Team hat den ersten Milestone des 2.6.0‑Releases der Allgemeinheit zum Testen zur Verfügung gestellt. Geplantes Release-Datum ist gemäß dem Roadmap-Dokument März bis April 2017.
Gemäß dem Roadmap-Dokument sind die folgenden weiteren Features für Play 2.6 geplant, derzeit aber noch nicht verfügbar:
In dem Roadmap-Dokument findet sich auch ein Ausblick auf Play 3 (ETA Januar 2018)
John Pretty hat die erste Version von Contextual vorgestellt. Mit Contextual kann man sich einfach einen String-Interpolator implementieren, der schon beim kompilieren überprüft ob ein gegebener String bestimmte Bedingungen erfüllt.
Das folgende Beispiel von der Homepage zeigt einen einfachen String-Interpolator für URLs (wobei die Funktion checkValidUrl(...) noch irgendwo anders implementiert werden muss):
Mit diesem Interpolator führt dann z.B. url"foobar" zu einem Compiler-Fehler, wäheren url"http://co.ntextu.al" ohne Fehler compiliert.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten Enumerations in Scala umzusetzen. Pedro Rijo einen lesenswerten Artikel geschrieben in dem er die verschiedenen Möglichkeiten mit Ihren Vor- und Nachteilen beleuchtet. In einem zweiten Artikel bezieht er auch Java Enumerations in die Betrachtung mit ein.
Features:
Probleme:
Features:
Probleme:
itemized erzeugt mit Hilfe von Macros sealed Trait-Hierarchien:
Features:
Probleme:
Features:
Nachteile:
Der Artikel von Pedro führte zu einer interessanten Diskussion auf Reddit, der unter anderem die klassischen Java-Enumerations als Alternative vorschlugen.
Features:
Nachteile:
scala.Enumeration taugt für die meisten Fälle. Wenn das nicht reicht scheint die Library enumeratum eine interessante Alternative zu sein.
Gib uns Dein Feedback als Kommentar auf unserer Web-Site, via Twitter oder Google+.
Scala Profis von Benjamin Hagemeister & Sven Wiegand ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung — Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz.
Über diese Lizenz hinausgehende Erlaubnisse kannst Du unter http://scalaprofis.de erhalten.
Titelsong basierend auf Wish You Were Here von THE.MADPIX.PROJECT lizensiert unter Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 Unported (CC BY-NC-SA 3.0).
By Benjamin Hagemeister, Sven WiegandPaul hat geschrieben.
Seine Highlights 2016:
Seine Wünsche für 2017:
Das Scala Center Advisory Board hat zwei neue Mitglieder:
Folgende Empfehlungen wurden beschlossen:
SIP-27 (trailing commans) wurde nach ein paar letzten Änderungen akzeptiert.
Für SIP-20 (improved lazy val initialization) gibt es eine Implementierung für Dotty und es wird jemand gesucht, der sich um eine Implementierung für scalac kümmert.
Scastie ist eine vom Scala Center Team betriebene interaktive Web-Seite, die es Dir ermöglicht Scala-Code im Browser auszuprobieren, auf den Servern zu speichern und zu teilen (ähnlich wie bei JSFiddle & Co. — wenn auch noch nicht so komfortabel).
Ursprünglich wurde Scastie von Aleh Aleshka als kollaborative Plattform zum Reproduzieren von Fehlern im Scala-Compiler erstellt. Seit neuestem steht das Ergebnis jedem interessierten als Beta-Version zur Verfügung (Login via Github).
Dein Code wird zu den Scala-Center-Servern geschickt, dort mittels SBT compiliert und ausgeführt und der Output zurück zum Server gestreamt.
Cool dabei:
Die Agenda für die Scala Days 2017 in Kopenhagen ist online.
Es gibt gleich zwei Vorträge aus der Berliner Scala Community:
Daniel Jentsch hält einen Vortrag über eine ScalaTest Erweiterung zum testen von Abfrageketten mit Futures und externen Systemen.
Oleg Ilyenko stellt seine GraphQL Implementierung Sangria vor.
Es gibt in Scala bisher keine impliziten lazy Parameter. Das kann im Zusammenhang mit generischer Programmierung zu Problemen führen, die Shapeless mit dem Lazy Pseudo-Typ umgeht (mit Macro-Magie dahinter).
Zur Vereinfachung gibt es in dotty jetzt die Möglichkeit implizite ›by-name‹ Parameter zu verwenden (def fun(implicit a => String)).
Das Play-Team hat den ersten Milestone des 2.6.0‑Releases der Allgemeinheit zum Testen zur Verfügung gestellt. Geplantes Release-Datum ist gemäß dem Roadmap-Dokument März bis April 2017.
Gemäß dem Roadmap-Dokument sind die folgenden weiteren Features für Play 2.6 geplant, derzeit aber noch nicht verfügbar:
In dem Roadmap-Dokument findet sich auch ein Ausblick auf Play 3 (ETA Januar 2018)
John Pretty hat die erste Version von Contextual vorgestellt. Mit Contextual kann man sich einfach einen String-Interpolator implementieren, der schon beim kompilieren überprüft ob ein gegebener String bestimmte Bedingungen erfüllt.
Das folgende Beispiel von der Homepage zeigt einen einfachen String-Interpolator für URLs (wobei die Funktion checkValidUrl(...) noch irgendwo anders implementiert werden muss):
Mit diesem Interpolator führt dann z.B. url"foobar" zu einem Compiler-Fehler, wäheren url"http://co.ntextu.al" ohne Fehler compiliert.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten Enumerations in Scala umzusetzen. Pedro Rijo einen lesenswerten Artikel geschrieben in dem er die verschiedenen Möglichkeiten mit Ihren Vor- und Nachteilen beleuchtet. In einem zweiten Artikel bezieht er auch Java Enumerations in die Betrachtung mit ein.
Features:
Probleme:
Features:
Probleme:
itemized erzeugt mit Hilfe von Macros sealed Trait-Hierarchien:
Features:
Probleme:
Features:
Nachteile:
Der Artikel von Pedro führte zu einer interessanten Diskussion auf Reddit, der unter anderem die klassischen Java-Enumerations als Alternative vorschlugen.
Features:
Nachteile:
scala.Enumeration taugt für die meisten Fälle. Wenn das nicht reicht scheint die Library enumeratum eine interessante Alternative zu sein.
Gib uns Dein Feedback als Kommentar auf unserer Web-Site, via Twitter oder Google+.
Scala Profis von Benjamin Hagemeister & Sven Wiegand ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung — Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz.
Über diese Lizenz hinausgehende Erlaubnisse kannst Du unter http://scalaprofis.de erhalten.
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