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Willst Du Scala endlich auch beruflich einsetzen? Dann komm zu uns. Für unser Berliner Team bei der Beta System IAM Software AG suchen wir einen Scala-Entwickler bzw. eine Scala-Entwicklerin. In einem sechsköpfigen Scrum-Team entwickelst Du unsere neue Web-Basierte IAM-Suite, vollständig in Scala.
Auch als Quereinsteiger aus der Java-Welt bist Du herzlich willkommen.
Bewirb Dich jetzt (gib bei der Bewerbung mit an, dass Du über die Scala Profis auf die Stelle aufmerksam geworden bist).
Seit 3. November ist Scala 2.12 verfügbar!
Der Scala-Compiler wurde komplett überarbeitet um — wo möglich — die neuen Java 8 Features zu nutzen:
Außerdem bietet das Release einen leistungsstarken neuen Optimierer.
2.11 und 2.12 sind Source-Code-kompatibel, wie gewohnt aber nicht binärkompatibel.
Die Liste der Libraries, die Scala 2.12 unterstützt wächst stetig. Sollten Deine eingesetzten Libraries bereits unterstützt werden steht einem Wechsel aus unserer Sicht nichts im Wege.
Oracle stellt bereits seit April 2015 keine Updates mehr für Java 7 bereit. Dementsprechend solltest Du Deinen Kunden dringend einen Wechsel auf Java 8 empfehlen womit der Weg für Scala 2.12 geebnet ist.
Leider schlecht! Android arbeitet weiterhin auf Basis von Java 7 und wird den von Scala 2.12 benötigten Funktionsumfang auf absehbare Zeit auch nicht unterstützen. Wenn Du also Android-Anwendungen in Scala schreibst musst Du bei Scala 2.11 bleiben.
Das letzte Release für Scala 2.11 (2.11.9) wird für Mitte Dezember erwartet.
SBT 0.13.13 ist seit dem 28. Oktober verfügbar, angekündigt als ›Technology Preview‹ für die Version 1.0.
In der Version 0.13.13 wurden verschiedene Funktionen wie z.B. die DSL aus der Version 0.12 (<<=, <+=, …) als deprecated markiert. Diese Funktionen wird es in der Version 1.0 nicht mehr geben.
Die für mich interessanteste Änderung ist das new Kommando. Wenn man den Launcher der Version 0.13.13 verwendet (also nicht nur in project/build.properties die Version auf 0.13.13 setzt) kann man über sbt new ein neues Projekt erzeugen.
Martin Odersky hat einen Pull-Request, der Funktionen mit mehr als 22 Parametern unterstützt. Realisiert wird das ganze, in dem Funktionen mit mehr Parametern intern auf einen Typ FunctionXXL gemappt werden, der einen Array von Objekten annimmt.
Der Pull-Request befindet sich aktuell im Code-Review.
Bisherige Standards:
Neue Standards:
Node.js und jsdom müssen getrennt installiert werden.
CommonJS-Module werden von Node.js und diversen Bundlern genutzt
Scala.js-Projekte können jetzt CommonJS-Module bereitstellen (scalaJSModuleKinde := ModuleKind.CommonJSModule) wodurch Objekte und mit @JSExport annotierte Klassen über das Modul angeboten werden.
Über @JSImport Scaladoc können Module importiert werden. Das entspricht einem ECMAScript 2015 Import, wird von Scala aber in ein CommonJS require umgewandelt.
Wichtig: @JSImport ist nicht kompatibel mit jsDependencies, statt dessen musst Du Deine JavaScript-Dependencies selbstständig pflegen (z.B. via npm).
Gib uns Dein Feedback als Kommentar auf unserer Web-Site, via Twitter oder Google+.
Scala Profis von Benjamin Hagemeister & Sven Wiegand ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung — Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz.
Über diese Lizenz hinausgehende Erlaubnisse kannst Du unter http://scalaprofis.de erhalten.
Titelsong basierend auf Wish You Were Here von THE.MADPIX.PROJECT lizensiert unter Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 Unported (CC BY-NC-SA 3.0).
By Benjamin Hagemeister, Sven WiegandWillst Du Scala endlich auch beruflich einsetzen? Dann komm zu uns. Für unser Berliner Team bei der Beta System IAM Software AG suchen wir einen Scala-Entwickler bzw. eine Scala-Entwicklerin. In einem sechsköpfigen Scrum-Team entwickelst Du unsere neue Web-Basierte IAM-Suite, vollständig in Scala.
Auch als Quereinsteiger aus der Java-Welt bist Du herzlich willkommen.
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Seit 3. November ist Scala 2.12 verfügbar!
Der Scala-Compiler wurde komplett überarbeitet um — wo möglich — die neuen Java 8 Features zu nutzen:
Außerdem bietet das Release einen leistungsstarken neuen Optimierer.
2.11 und 2.12 sind Source-Code-kompatibel, wie gewohnt aber nicht binärkompatibel.
Die Liste der Libraries, die Scala 2.12 unterstützt wächst stetig. Sollten Deine eingesetzten Libraries bereits unterstützt werden steht einem Wechsel aus unserer Sicht nichts im Wege.
Oracle stellt bereits seit April 2015 keine Updates mehr für Java 7 bereit. Dementsprechend solltest Du Deinen Kunden dringend einen Wechsel auf Java 8 empfehlen womit der Weg für Scala 2.12 geebnet ist.
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Das letzte Release für Scala 2.11 (2.11.9) wird für Mitte Dezember erwartet.
SBT 0.13.13 ist seit dem 28. Oktober verfügbar, angekündigt als ›Technology Preview‹ für die Version 1.0.
In der Version 0.13.13 wurden verschiedene Funktionen wie z.B. die DSL aus der Version 0.12 (<<=, <+=, …) als deprecated markiert. Diese Funktionen wird es in der Version 1.0 nicht mehr geben.
Die für mich interessanteste Änderung ist das new Kommando. Wenn man den Launcher der Version 0.13.13 verwendet (also nicht nur in project/build.properties die Version auf 0.13.13 setzt) kann man über sbt new ein neues Projekt erzeugen.
Martin Odersky hat einen Pull-Request, der Funktionen mit mehr als 22 Parametern unterstützt. Realisiert wird das ganze, in dem Funktionen mit mehr Parametern intern auf einen Typ FunctionXXL gemappt werden, der einen Array von Objekten annimmt.
Der Pull-Request befindet sich aktuell im Code-Review.
Bisherige Standards:
Neue Standards:
Node.js und jsdom müssen getrennt installiert werden.
CommonJS-Module werden von Node.js und diversen Bundlern genutzt
Scala.js-Projekte können jetzt CommonJS-Module bereitstellen (scalaJSModuleKinde := ModuleKind.CommonJSModule) wodurch Objekte und mit @JSExport annotierte Klassen über das Modul angeboten werden.
Über @JSImport Scaladoc können Module importiert werden. Das entspricht einem ECMAScript 2015 Import, wird von Scala aber in ein CommonJS require umgewandelt.
Wichtig: @JSImport ist nicht kompatibel mit jsDependencies, statt dessen musst Du Deine JavaScript-Dependencies selbstständig pflegen (z.B. via npm).
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