Damit Schule ein Ort für alle werden kann, ist die Mitwirkung vieler Akteur:innen unerlässlich. Gleichzeitig müssen dabei zahlreiche Interessen und Bedarfe berücksichtigt werden. Wie etwa können Lehrer:innen und Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe für queere Themen sensibilisieren und trans*, inter*, nicht-binäre* Kinder und Jugendliche stärken? Wie kann der Jugendhilfeausschuss Schulen bestmöglich unterstützen? Und was hat Fingerfood mit gelingender Elternarbeit zu tun? Bildungsexperte Helmut Hochschild schildert, dass Vernetzung und konsequenter Einbezug die Basis guter Schulentwicklung bilden und, dass dabei auch vergessen geglaubte Ansätze helfen können.