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Viele Stellenanzeigen wirken langweilig. Oft werden die Firma und der Arbeitsplatz idealisiert. Es wird das Blaue vom Himmel herunter versprochen. Gerade bei besseren Stellen sind die Anforderungen zuweilen ziemlich hoch, manchmal sogar utopisch. Mit der Bewerbung geht das Schauspiel häufig weiter. Nach guter Schulung weiß man, was da stehen soll, auch wenn das mit einem selbst nur wenig zu tun hat.
Bei all diesem langweiligen Formalismus lässt eine ziemlich originelle Stellenanzeige aus Detmold aufhorchen. Da wird offen gefordert, man solle während der Arbeitszeit nicht so häufig privat im Internet surfen, man sollte nicht blaumachen ohne wirklich krank zu sein und die Kunden freundlich begrüßen usw.. Was wohl mit einer Portion Humor gedacht war, hat aber gleich einige verbissene Kritiker auf den Plan gerufen.
Viele Stellenanzeigen wirken langweilig. Oft werden die Firma und der Arbeitsplatz idealisiert. Es wird das Blaue vom Himmel herunter versprochen. Gerade bei besseren Stellen sind die Anforderungen zuweilen ziemlich hoch, manchmal sogar utopisch. Mit der Bewerbung geht das Schauspiel häufig weiter. Nach guter Schulung weiß man, was da stehen soll, auch wenn das mit einem selbst nur wenig zu tun hat.
Bei all diesem langweiligen Formalismus lässt eine ziemlich originelle Stellenanzeige aus Detmold aufhorchen. Da wird offen gefordert, man solle während der Arbeitszeit nicht so häufig privat im Internet surfen, man sollte nicht blaumachen ohne wirklich krank zu sein und die Kunden freundlich begrüßen usw.. Was wohl mit einer Portion Humor gedacht war, hat aber gleich einige verbissene Kritiker auf den Plan gerufen.
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