In Ungarn fanden am Wochenende massive Proteste statt, bei denen Zehntausende gegen ein umstrittenes Gesetz demonstrierten, das Medien und NGOs stark einschraenken koennte. Die Proteste, die vor allem in Budapest stattfanden, richteten sich gegen die Beschraenkung der Pressefreiheit und den Einfluss auf Buergerinitiativen. Das von der Fidesz-Partei unter Viktor Orbán vorgeschlagene Gesetz verlangt von auslaendisch finanzierten Medien und NGOs, ihre Geldquellen offenzulegen. Kritiker warnen vor einem gezielten Versuch, unabhaengige Stimmen zu unterdruecken und die Zivilgesellschaft zu schwaechen. Die Demonstrationen zeigen eine breite Unzufriedenheit und Solidaritaet unter den Buergern, waehrend die Regierung zurueckhaltend auf die Proteste reagiert. [-1] [61897] [AI-generated content]