Union geht mit einem Sechs-Punkte-Wochenende in die Winterpause und beide Teams haben so einen komfortablen Abstand auf die Abstiegsplätze.

Die Männer gewinnen kurz vor Weihnachten in Köln und die Frauen in Nürnberg. Und so geht es mit einem guten Gefühl in die Winterpause. Das verdeckt nicht die Herausforderungen aus dem zurückliegenden Teil der Saison, aber es nimmt etwas Druck. Wir sprechen über die gar nicht mal so ansehnlichen, aber umso erfolgreicheren Spiele und nennen unsere persönliche Top-Spielerin und Top-Spieler.

Unions Männer verlieren in der letzten Minute gegen Angstgegner Heidenheim in einem Spiel, das abgesehen vom Ergebnis fast eine Kopie der Partie beim FC St. Pauli war.

Heidenheim ist und bleibt der Angstgegner der Männer des 1. FC Union Berlin. In den letzten Minuten wird der Sieg aus den Händen gegeben und das Team von Steffen Baumgart verliert sogar. Woran hat et jelejen? Außerdem sprechen wir ein bisschen über die vergangenen Partien der Frauen und Männer, die aktualisierten Stadionpläne und die Innenministerkonferenz, gegen deren Vorhaben überall protestiert wird.

Unions Frauen verlieren nicht nur schon wieder eine Spielerin, sondern auch das Spiel in Bremen. Bei den Männern wird dagegen nach dem 0:0 gegen Freiburg vor allem über den VAR-Einsatz diskutiert und weniger über das Spiel.

Die Männer des 1. FC Union Berlin besiegen im DFB-Pokal die Arminia aus Bielefeld. Obwohl wir alle das Spiel gesehen haben, finden wir: Es gab mehr als das Ergebnis, was super war.

Nach dem 2:1 der Männer des 1. FC Union im DFB-Pokal über Arminia Bielefeld sortieren wir das Erlebte in drei Kategorien ein:

- super

- gut gedacht, aber nicht so gut ausgeführt

- furchtbar

Wer wie wir das Spiel gesehen hat, wird sich wundern, wie viel wir tatsächlich in die Kategorie "super" einsortieren konnten.

In Bremen verliert der 1. FC Union Berlin knapp mit 0:1 und danach wird vor allem über die Wichtigkeit von Andre Ilic diskutiert.

Union Berlin gewinnt 5:0 in der Frauen-Bundesliga und besiegt nicht nur Leipzig, sondern auch die Zweifel

Wenn man sich von union Berlin eine Reaktion auf die zwei verlorenen Spiele in der Frauen-Bundesliga hätte wünschen können, wäre genau das herausgekommen, was 7.771 Zuschauerinnen und Zuschauer im Stadion an der Alten Försterei zu sehen bekommen haben: ein 5:0 gegen Rasenballsport Leipzig. Engagement, Präzision und Solidarität waren auf dem Platz zu sehen. Und selbst die Party nach dem Spiel war so unvergesslich, dass sie ein extra Teamfoto wert war.

Der 1. FC Union Berlin gewinnt in der Männer-Bundesliga gegen Mönchengladbach mit 3:1.

Zwei Tore von Danilho Doekhi hatten sicher wenige auf dem Zettel vor dem Spiel des 1. FC Union Berlin gegen Borussia Mönchengladbach in der Männer-Bundesliga. Wir diskutieren über Phasen des Kontrollverlustes, loben aber auch gute Szenen vom dynamischen Duo Derrick Köhn und Ilyas Ansah oder die Arbeiter Andre Ilic und Tim Skarke. Fast alle aus unserem Team waren zufrieden mit der Partie.

Union Berlin verliert beim 1. FC Köln verdient mit 1:2. Einer der wenigen Höhepunkte war das Tor von Sophie Weidauer.

Das wegen Verletzungen stark geschwächte Team von Ailien Poese verliert beim 1. FC Köln verdient. Wieder einmal zeigte sich das Team fahrig und auf der Suche nach Balance zwischen Offensive und defensiver Stabilität.

Unions Frauen gewinnen im DFB Pokal gegen Mainz, die Männer spielen 0:0 gegen den HSV

Zwei Mal spielen Unions Profiteams am Wochenende zu null. Und doch lassen die Spiele Fragen offen. Das diskutieren wir in dieser Podcast-Episode. Denn einerseits hatten die Männer Glück mit dem 0:0 gegen den HSV. Andererseits verschoss Steffen Baumgarts Team einen Elfmeter. Die Frauen taten sich schwer im DFB-Pokal in Mainz gegen tiefstehende Gegnerinnen und kamen erst spät zu den Treffern beim 2:0. Außerdem geht es noch um den Stadionausbau und Frederik Rönnows Vertragsverlängerung.