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Agilität und Verwaltung, das klingt als träfen zwei Extreme aufeinander. Genau dieses komplexe Thema hat der meist gut behütete Experte für Veränderung, Agilität und Verwaltung Thomas Michl in unseren Denkraum geworfen. Dabei kreuzen vielfältige Fragen unseren Weg, u. a.: Wie kann es gelingen, agile Prozesse in der Verwaltung über Organisationsgrenzen hinweg zu gestalten? Wie kommen die Entscheider in Verwaltungsorgfanisationen näher an die Betroffenen? Wie weit lassen sich Ideen aus großen Konzernen auf öffentliche Verwaltung übertragen? Sind Delegation Poker oder „Verwaltung out loud“ passende Lösungsansätze? Wieviele Experimente sind möglich, ohne (noch mehr) Glaubwürdigkeit bei den Bürgerinnen und Bürgern zu verspielen? Wo sind dezentrale Entscheidungen (a. k. a. "Föderalismus") sinnvoll und nützlich, wo eher hinderlich? Wie wichtig ist es für Entscheiderinnen, die Probleme selbst mitzuerleben, die gelöst werden sollen? Sind Kreisstrukturen ein möglicher Ansatz und wie viele Kommunikationsprofis brauchen die Strukturen?
Taucht ab mit uns in die (Un-) Tiefen öffentlicher Verwaltungen und seid Gast unserer Diskussion, wie, wo und was getan werden könnte – und wofür. Und siehe da, es gibt mehr spannende Vorbilder und Vorreiter als man auf den ersten Blick meinten könnte. Freuen wir uns über einen Silberstreif am Horizont.
Und hier noch ein paar Links:
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By Heiko Bartlog, Christoph Karsten, Guido BosbachAgilität und Verwaltung, das klingt als träfen zwei Extreme aufeinander. Genau dieses komplexe Thema hat der meist gut behütete Experte für Veränderung, Agilität und Verwaltung Thomas Michl in unseren Denkraum geworfen. Dabei kreuzen vielfältige Fragen unseren Weg, u. a.: Wie kann es gelingen, agile Prozesse in der Verwaltung über Organisationsgrenzen hinweg zu gestalten? Wie kommen die Entscheider in Verwaltungsorgfanisationen näher an die Betroffenen? Wie weit lassen sich Ideen aus großen Konzernen auf öffentliche Verwaltung übertragen? Sind Delegation Poker oder „Verwaltung out loud“ passende Lösungsansätze? Wieviele Experimente sind möglich, ohne (noch mehr) Glaubwürdigkeit bei den Bürgerinnen und Bürgern zu verspielen? Wo sind dezentrale Entscheidungen (a. k. a. "Föderalismus") sinnvoll und nützlich, wo eher hinderlich? Wie wichtig ist es für Entscheiderinnen, die Probleme selbst mitzuerleben, die gelöst werden sollen? Sind Kreisstrukturen ein möglicher Ansatz und wie viele Kommunikationsprofis brauchen die Strukturen?
Taucht ab mit uns in die (Un-) Tiefen öffentlicher Verwaltungen und seid Gast unserer Diskussion, wie, wo und was getan werden könnte – und wofür. Und siehe da, es gibt mehr spannende Vorbilder und Vorreiter als man auf den ersten Blick meinten könnte. Freuen wir uns über einen Silberstreif am Horizont.
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