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In seinen Schriften setzt sich der Wiener Autor und Journalist Hugo Bettauer in der Zwischenkriegszeit für fortschrittliche Anliegen ein: für eine Reform des Eherechts, für die Legalisierung von Homosexualität, für das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche und ganz allgemein für die Gleichberechtigung der Frau. Seit Februar 1924 ist er Herausgeber von „Er und Sie. Wochenschrift für Lebenskultur und Erotik“. Anhand von Originaltexten – Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Romanausschnitte und Gerichtsakten – zeichnet „Chronik eines Journalistenmordes“ nach, wie aus Kritik an einer Zeitschrift zunächst Hetze, dann Hass und schließlich Gewalt werden kann.
In seinen Schriften setzt sich der Wiener Autor und Journalist Hugo Bettauer in der Zwischenkriegszeit für fortschrittliche Anliegen ein: für eine Reform des Eherechts, für die Legalisierung von Homosexualität, für das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche und ganz allgemein für die Gleichberechtigung der Frau. Seit Februar 1924 ist er Herausgeber von „Er und Sie. Wochenschrift für Lebenskultur und Erotik“. Anhand von Originaltexten – Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Romanausschnitte und Gerichtsakten – zeichnet „Chronik eines Journalistenmordes“ nach, wie aus Kritik an einer Zeitschrift zunächst Hetze, dann Hass und schließlich Gewalt werden kann.