Wenn Jan Frodeno in einem bekannten Nachrichtenmagazin klarstellt „Zum Frühstück gibt es einen Espresso. Mehr nicht“, zeigt er zum einen seine Liebe zum Kaffee. Zum anderen stellt er den funktionalen Aspekt des Koffeins heraus. Denn Koffein, gezielt und zeitlich sinnvoll konsumiert, kann sowohl in unterschiedlichen Trainingssituationen als auch im Wettkampf leistungsunterstützend wirken. Ist dafür die Koffeinmenge eines einzigen Espressos ausreichend? Und wann wird Kaffee beziehungsweise Koffein am besten eingenommen, um eine optimale Wirkung zu erzielen?