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Die bereitgestellten Quellen bieten einen umfassenden Überblick über den Tokioter Bezirk Adachi-ku (足立区), wobei der Fokus insbesondere auf der Geschichte und dem Image des Viertels Ikō (伊興) liegt. Mehrere Dokumente beschreiben Ikō als einen Ort von historischer Bedeutung, der von prähistorischen Siedlungen (Ikō-Ruinenpark) über mittelalterliche Samurai-Spuren bis hin zu einer einzigartigen Tempelstadt (Ikō-teramachi) reicht, die nach dem Großen Kantō-Erdbeben durch die Umsiedlung von Tempeln aus dem Zentrum Tokios entstand. Die wissenschaftliche Arbeit untersucht das negative Image von Adachi-ku, das durch Berichte über Kriminalität, niedrige Einkommen und Vorurteile in den Medien und im Internet verstärkt wird, und stellt diese Wahrnehmung den tatsächlichen statistischen Daten gegenüber, die zeigen, dass die Kriminalitätsrate im Verhältnis zur Fläche oder Bevölkerung nur durchschnittlich ist. Abschließend werden die Bemühungen der Verwaltung (z. B. die „Beautiful Windows“-Politik und die Ansiedlung von Universitäten) hervorgehoben, um das schlechte Image des Bezirks zu verbessern und den Einwohnern zu helfen, Stolz auf ihre Gemeinschaft zu entwickeln.
By Lawrence AnDie bereitgestellten Quellen bieten einen umfassenden Überblick über den Tokioter Bezirk Adachi-ku (足立区), wobei der Fokus insbesondere auf der Geschichte und dem Image des Viertels Ikō (伊興) liegt. Mehrere Dokumente beschreiben Ikō als einen Ort von historischer Bedeutung, der von prähistorischen Siedlungen (Ikō-Ruinenpark) über mittelalterliche Samurai-Spuren bis hin zu einer einzigartigen Tempelstadt (Ikō-teramachi) reicht, die nach dem Großen Kantō-Erdbeben durch die Umsiedlung von Tempeln aus dem Zentrum Tokios entstand. Die wissenschaftliche Arbeit untersucht das negative Image von Adachi-ku, das durch Berichte über Kriminalität, niedrige Einkommen und Vorurteile in den Medien und im Internet verstärkt wird, und stellt diese Wahrnehmung den tatsächlichen statistischen Daten gegenüber, die zeigen, dass die Kriminalitätsrate im Verhältnis zur Fläche oder Bevölkerung nur durchschnittlich ist. Abschließend werden die Bemühungen der Verwaltung (z. B. die „Beautiful Windows“-Politik und die Ansiedlung von Universitäten) hervorgehoben, um das schlechte Image des Bezirks zu verbessern und den Einwohnern zu helfen, Stolz auf ihre Gemeinschaft zu entwickeln.