Die Quellen bieten einen umfassenden Überblick über die historische Süd-Katsushika-Mura Mizue (瑞江村) in Tokio, die heute Teil des Edo-Gawa-Bezirks ist. Sie erklären, dass Mizue-Mura im Jahr 1913 durch die Fusion der Dörfer Mizuho und Ichinoe entstand, wobei der Name Mizue als zusammengesetzter Name aus jeweils einem Zeichen der Vorgängerdörfer gebildet wurde. Historische Berichte belegen, dass das Gebiet bereits vor der Edo-Zeit besiedelt war und sich später von einem Feuchtgebiet zu einem landwirtschaftlichen Zentrum entwickelte, was durch den Namen Mizuho ("frische Ähren") widergespiegelt wird. Die Texte beschreiben die Umwandlung des Gebiets in einen modernen, durch Sanierungsarbeiten widerstandsfähigen Wohnbezirk mit guter Anbindung an das Zentrum Tokios und zahlreichen Freizeitmöglichkeiten. Darüber hinaus beleuchten sie spezifische historische Stätten wie die Ichinoe-Namushi-Residenz und Tempel wie Daiun-ji (bekannt für Kabuki-Schauspieler-Gräber) und Zenyō-ji (berühmt für die "Yōgō no Matsu"-Kiefer).

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