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Veröffentlicht am: 26.06.2025 Aufgenommen am: 26.04.2025
Zur Episode auf unserer Webseite: https://smenschelt.de/ulla-haink-aus-uhyst/
In dieser Episode von ’s menschelt nimmt uns Romy mit nach Uhyst und spricht mit Ulla Haink, die gemeinsam mit ihrem Mann vor vielen Jahren aus dem Westen in das kleine Dorf an der Spree gezogen ist. Ulla erzählt, wie sie nach einem bewegten Leben in Krefeld und Berlin ihren Weg in die Oberlausitz fand – und wie aus einer alten Ruine mitten im Dorf die Gaststätte „Zum Adler“ und eine Pension entstanden sind.
Im Gespräch berichtet Ulla von den Herausforderungen, die ein Neuanfang in der Fremde mit sich bringt: Von Vorurteilen als „Wessi“ im Osten, aber auch davon, wie sie mit Energie und Humor ihren Platz im Dorfleben gefunden hat. Sie schildert, wie wichtig es ist, aktiv zu bleiben, Verantwortung zu übernehmen und sich immer wieder neu einzubringen – egal ob als Organisatorin von Seniorentreffen, Mitglied in gleich mehreren Vereinen oder als „Andrea-Berg-Double“ auf regionalen Feiern.
Romy und Ulla sprechen über Ullas Kindheit als „Trümmerkind“ im Nachkriegsdeutschland, die schweren Zeiten im Erdbunker, die Flucht und die ersten Jahre in der neuen Heimat. Ulla erzählt von ihren Reisen nach Kenia, ihrer Liebe zum Karneval und davon, wie es ist, mit fast 86 Jahren mitten im Leben zu stehen. Besonders berührend sind ihre Erinnerungen an die Zeit der Wende, die Entwicklung des Dorfes und die kleinen und großen Geschichten, die das Leben auf dem Land so besonders machen.
Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die Kraft der Gemeinschaft: Wie Feste, Vereine und gegenseitige Hilfe das Dorf prägen und wie wichtig der persönliche Kontakt ist – etwas, das Ulla an Uhyst besonders schätzt. Sie erzählt, warum die Menschen sich hier wie in einer großen Familie fühlen, und wie sie gemeinsam dafür sorgen, dass das Dorf lebendig bleibt.
Romy
Ulla
Zu dieser Episode von „'s menschelt“ gibt es ein vollständiges Transkript mit Zeitmarken und Sprecherzuordnung.
Bitte beachten: das Transkript wurde automatisiert erzeugt. Bei den Hauptfolgen werden wir so gut wie möglich versuchen, das Transkript nachzubearbeiten. Es kann aber auch immer sein, dass wir dafür keine Zeit hatten.
Zum Transkript: Hier klicken.
Hier gehts zum Impressum
Powered by:
Soziales Netzwerk Lausitz
Gefördert durch Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt
By Romy Ganer & Mario DamianVeröffentlicht am: 26.06.2025 Aufgenommen am: 26.04.2025
Zur Episode auf unserer Webseite: https://smenschelt.de/ulla-haink-aus-uhyst/
In dieser Episode von ’s menschelt nimmt uns Romy mit nach Uhyst und spricht mit Ulla Haink, die gemeinsam mit ihrem Mann vor vielen Jahren aus dem Westen in das kleine Dorf an der Spree gezogen ist. Ulla erzählt, wie sie nach einem bewegten Leben in Krefeld und Berlin ihren Weg in die Oberlausitz fand – und wie aus einer alten Ruine mitten im Dorf die Gaststätte „Zum Adler“ und eine Pension entstanden sind.
Im Gespräch berichtet Ulla von den Herausforderungen, die ein Neuanfang in der Fremde mit sich bringt: Von Vorurteilen als „Wessi“ im Osten, aber auch davon, wie sie mit Energie und Humor ihren Platz im Dorfleben gefunden hat. Sie schildert, wie wichtig es ist, aktiv zu bleiben, Verantwortung zu übernehmen und sich immer wieder neu einzubringen – egal ob als Organisatorin von Seniorentreffen, Mitglied in gleich mehreren Vereinen oder als „Andrea-Berg-Double“ auf regionalen Feiern.
Romy und Ulla sprechen über Ullas Kindheit als „Trümmerkind“ im Nachkriegsdeutschland, die schweren Zeiten im Erdbunker, die Flucht und die ersten Jahre in der neuen Heimat. Ulla erzählt von ihren Reisen nach Kenia, ihrer Liebe zum Karneval und davon, wie es ist, mit fast 86 Jahren mitten im Leben zu stehen. Besonders berührend sind ihre Erinnerungen an die Zeit der Wende, die Entwicklung des Dorfes und die kleinen und großen Geschichten, die das Leben auf dem Land so besonders machen.
Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die Kraft der Gemeinschaft: Wie Feste, Vereine und gegenseitige Hilfe das Dorf prägen und wie wichtig der persönliche Kontakt ist – etwas, das Ulla an Uhyst besonders schätzt. Sie erzählt, warum die Menschen sich hier wie in einer großen Familie fühlen, und wie sie gemeinsam dafür sorgen, dass das Dorf lebendig bleibt.
Romy
Ulla
Zu dieser Episode von „'s menschelt“ gibt es ein vollständiges Transkript mit Zeitmarken und Sprecherzuordnung.
Bitte beachten: das Transkript wurde automatisiert erzeugt. Bei den Hauptfolgen werden wir so gut wie möglich versuchen, das Transkript nachzubearbeiten. Es kann aber auch immer sein, dass wir dafür keine Zeit hatten.
Zum Transkript: Hier klicken.
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