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Seit unserer Kindheit werden wir ständig nach unserer Herkunft gefragt. Ob an der Supermarktkasse, auf einer Party, bei der Arbeit – oft nervt es, macht wütend und grenzt aus. "Darf man nicht mal mehr fragen, woher jemand kommt?" - "Das zeigt doch nur Interesse!" - "Das hat mit Rassismus nichts zu tun!" - so die immer gleichen Reaktionen darauf, wenn Menschen fordern, nicht mehr nach ihrer Herkunft gefragt zu werden. Und auch medial wiederholen sich diese Debatten scheinbar alle paar Monate, vor allem aus der Defensive.
Wir sind das Thema leid. Trotzdem kommt es immer wieder. Woran liegt das, und wie gehen wir damit um? Sollte die Fragerei einfach "verboten" werden? Und was sind Umstände, unter denen die Frage nach der Herkunft auch verbindend statt ausgrenzend sein kann?
In dieser Folge zu hören: Lin Hierse und Malaika Rivuzumwami
Redaktion: Anne Fromm
📖 Zum Weiterlesen:
Shitstorm gegen Sarah-Lee Heinrich:Rechtsextreme „Cancel Culture“ von Carolina Schwarz (taz, 15.10.2021)
Kolumne Minority Report: Digga, wer bist du eigentlich? von Fatma Aydemir (taz,29.5.2017)
Kolumne Habibitus: Die Täter-Opfer-Umkehr der Almans von Hengameh Yaghoobifarah
Altagsrassismus in Deutschland: Jeder dieser Momente sticht von Malaika Rivuzumwami (taz, 23.9.2017)
„Hart aber fair“ und #vonhier: Die Frage nach der Herkunft von Frederik Schindler (taz,25.2.2019)
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