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Die Begriffe Heilig und Heil werden heute für gewöhnlich unter religiösen Sprachgebrauch abgeheftet, als „moralisch fehlerfrei“ bzw. „fromme Erwartung“. Was aber meint Heil im christlichen Kontext, etwa wenn wir es im großen, 1700 Jahre alten Glaubensbekenntnis beten? Heil bedeutet allem voran ein großes göttliches Versprechen, das sich einlösen lässt, sagt Religionsphilosophin Prof. Hanna Barbara Gerl-Falkovitz im Credo-Talk.
By Credo Redaktion – Raphael SchadtDie Begriffe Heilig und Heil werden heute für gewöhnlich unter religiösen Sprachgebrauch abgeheftet, als „moralisch fehlerfrei“ bzw. „fromme Erwartung“. Was aber meint Heil im christlichen Kontext, etwa wenn wir es im großen, 1700 Jahre alten Glaubensbekenntnis beten? Heil bedeutet allem voran ein großes göttliches Versprechen, das sich einlösen lässt, sagt Religionsphilosophin Prof. Hanna Barbara Gerl-Falkovitz im Credo-Talk.