Special 76. DGU-Kongress
Wir blicken heute für Sie schonmal ins Programm. Wenn ich „wir“ sage, meine ich vor allem meinen Gast, Prof. Jürgen Gschwend, DGU-Präsident dieses Jahres und Direktor der Klinik und Poliklinik für Urologie am Universitätsklinikum rechts der Isar der Technischen Universität München. Herzlich willkommen, Herr Prof. Gschwend! Es ist schön, Sie zu Gast zu haben.
Prof. Gschwend: Hallo aus München! Es ist schön, dabei zu sein. (oder so ähnlich)
INTRO
Franz-Günter Runkel: Nach Martin Kriegmayr sind Sie schon der zweite Münchner Urologe in Folge, der seinen DGU-Kongress in Leipzig hat. Passt das gut: Bayern und Sachsen?
Franz-Günter Runkel: Starten wir mal grundsätzlich. Was macht den Kongress 2024 für Sie besonders?
Franz-Günter Runkel: Tumorboards sind in der interdisziplinären Uro-Onkologie der Gegenwart nicht mehr wegzudenken. Sind sie auch im DGU-Programm wieder dabei?
Franz-Günter Runkel: Leitlinien von hoher wissenschaftlicher Qualität sind ein Markenzeichen der DGU. Welche Updates stehen in Leipzig an?
Franz-Günter Runkel: Politisch wird´s auch auf dem Kongress. Die Ambulantisierung in Klinik und Praxis ist in aller Munde. Sind Hybrid-DRGs trotz der hohen Vorhalte- und Materialkosten für Krankenhäuser überhaupt interessant?
Franz-Günter Runkel: Und dann natürlich die Krankenhausreform – wenn sie denn jemals kommt. Wie möchten Sie dieses heiße Eisen anpacken?
Franz-Günter Runkel: Kein medizinischer Fachkongress kommt heute ohne das Klima-Thema aus. Ist der Klimaschutz auch im DGU-Kongress angekommen?
Franz-Günter Runkel: Zum Schluss schauen wir uns noch ein bisschen in der Stadt um. Was sollten Leipzig-Besucher nicht verpassen?
ZUM ENDE
Franz-Günter: Ich denke, wir konnten ein bisschen Appetit machen auf das Jahresereignis der deutschen Urologie. Nach dem AUA-Kongress in den USA und dem EAU Annual Meeting ist es der weltweit drittgrößte urologische Fachkongress. Ein dickes Dankeschön an Jürgen Gschwend, der uns die Highlights bereits heute nähergebracht hat.