
Sign up to save your podcasts
Or
Die meisten kennen Verena Altenberger wohl aus einer ihrer Rollen in Kinofilmen wie „Die beste aller Welten“, Fernsehserien wie „Polizeiruf 110“ oder aufgrund ihrer Rolle als Buhlschaft im „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen. Im November 2021 übernahm sie zudem zusammen mit dem Regisseur und Produzenten Arash T. Riahi die Präsidentschaft der Akademie des Österreichischen Films. Doch hinter all diesen Erfolgen steht auch eine lange Geschichte von Misserfolgen, gescheiterten Versuchen und Umwegen. Von genau diesen – und vielem anderen mehr – erzählt sie in der neuen Folge des Aufsteiger*innen-Podcasts.
Verena Altenberger ist die Erste in ihrer Familie, die Schauspielerin wurde. Ihre Eltern sind bodenständig und hatten nichts mit der Kunstwelt zu tun, in der ihre Tochter heute ihr berufliches Zuhause gefunden hat. Zwar wussten sie von Verenas Wunsch, Schauspielerin zu werden, seit sie drei Jahre alt war. Aber dennoch verstanden sie vieles von dem nicht, was eine Karriere in der Filmwelt mit sich bringt.
Wer Verenas leidenschaftliche Hingabe als Schauspielerin näher betrachtet, kann erkennen, dass sie viel in sich aufnimmt, um viel zu geben. Das gilt jedoch nicht nur, wenn es um ihre Rollen geht. Ihr Engagement, das sie in ihre Arbeit einbringt, trägt sie auch weit darüber hinaus. Sie nutzt ihre Stimme und ihre Plattform auch dafür, um auf Missstände in ihrer Branche hinzuweisen und gesellschaftspolitische Diskurse voranzubringen.
In der neuen Folge des Podcasts erzählt sie, warum sie sich für Frauenrechte, Diversität und Feminismus engagiert und welche Rolle ihre Mutter bei ihrer Politisierung gespielt hat. Dabei macht sie auch deutlich, dass es sich um einen langen und langwierigen Prozess handelt, die eigene Stimme und ihren Weg zu finden. Heute weiß sie: Ohne die anfänglichen Rückschläge und Umwege sowie die damit verbundenen Erfahrungen und Erkenntnisse, wäre sie nicht dort, wo sie ist. Zudem erklärt sie, was der wesentliche Unterschied zwischen ihrer Karriere und der von George Clooney ist…
Gefällt dir die Folge? Dann lass mir gerne ein paar Sterne und ein Abo da!
Mehr über mich erfahren: Website: www.tijen-onaran.de Instagram: www.instagram.com/tijen.onaranLinkedIn: www.linkedin.com/in/tijen
**Mehr über Verena erfahren: **Instagram: www.instagram.com/verena_altenberger
Twitter: www.twitter.com/EnaAltenberger
Facebook: www.facebook.com/verenaaltenbergeractress Webseite: www.verena-altenberger.com
Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die meisten kennen Verena Altenberger wohl aus einer ihrer Rollen in Kinofilmen wie „Die beste aller Welten“, Fernsehserien wie „Polizeiruf 110“ oder aufgrund ihrer Rolle als Buhlschaft im „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen. Im November 2021 übernahm sie zudem zusammen mit dem Regisseur und Produzenten Arash T. Riahi die Präsidentschaft der Akademie des Österreichischen Films. Doch hinter all diesen Erfolgen steht auch eine lange Geschichte von Misserfolgen, gescheiterten Versuchen und Umwegen. Von genau diesen – und vielem anderen mehr – erzählt sie in der neuen Folge des Aufsteiger*innen-Podcasts.
Verena Altenberger ist die Erste in ihrer Familie, die Schauspielerin wurde. Ihre Eltern sind bodenständig und hatten nichts mit der Kunstwelt zu tun, in der ihre Tochter heute ihr berufliches Zuhause gefunden hat. Zwar wussten sie von Verenas Wunsch, Schauspielerin zu werden, seit sie drei Jahre alt war. Aber dennoch verstanden sie vieles von dem nicht, was eine Karriere in der Filmwelt mit sich bringt.
Wer Verenas leidenschaftliche Hingabe als Schauspielerin näher betrachtet, kann erkennen, dass sie viel in sich aufnimmt, um viel zu geben. Das gilt jedoch nicht nur, wenn es um ihre Rollen geht. Ihr Engagement, das sie in ihre Arbeit einbringt, trägt sie auch weit darüber hinaus. Sie nutzt ihre Stimme und ihre Plattform auch dafür, um auf Missstände in ihrer Branche hinzuweisen und gesellschaftspolitische Diskurse voranzubringen.
In der neuen Folge des Podcasts erzählt sie, warum sie sich für Frauenrechte, Diversität und Feminismus engagiert und welche Rolle ihre Mutter bei ihrer Politisierung gespielt hat. Dabei macht sie auch deutlich, dass es sich um einen langen und langwierigen Prozess handelt, die eigene Stimme und ihren Weg zu finden. Heute weiß sie: Ohne die anfänglichen Rückschläge und Umwege sowie die damit verbundenen Erfahrungen und Erkenntnisse, wäre sie nicht dort, wo sie ist. Zudem erklärt sie, was der wesentliche Unterschied zwischen ihrer Karriere und der von George Clooney ist…
Gefällt dir die Folge? Dann lass mir gerne ein paar Sterne und ein Abo da!
Mehr über mich erfahren: Website: www.tijen-onaran.de Instagram: www.instagram.com/tijen.onaranLinkedIn: www.linkedin.com/in/tijen
**Mehr über Verena erfahren: **Instagram: www.instagram.com/verena_altenberger
Twitter: www.twitter.com/EnaAltenberger
Facebook: www.facebook.com/verenaaltenbergeractress Webseite: www.verena-altenberger.com
Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.