
Sign up to save your podcasts
Or
Veronika Busch hat das geschafft, wovon viele junge Menschen träumen: Sie hat die Welt erkundet und das erworbene Wissen mit in ihre Heimat Mecklenburg-Vorpommern gebracht. In unserer aktuellen Episode erzählt sie, warum sie nach dem dualen Studium der Betriebswirtschaftslehre in Karlsruhe und einem abgebrochenen VWL-Studium an der Humboldt-Universität entschied, in Rostock neue Wege zu gehen. Veronika lässt uns an ihrer Liebe zur Ostsee teilhaben und berichtet von den Herausforderungen und Überraschungen, die ihre Rückkehr in die Heimat mit sich brachte – insbesondere wie sie es schaffte, ihre berufliche Passion mit einer tiefen Heimatverbundenheit zu verknüpfen.
Gemeinsam mit Fred Schneider von der IHK erkannte Veronika die Dringlichkeit, einen kreativen Begegnungsort in Rostock zu schaffen, um frische Ideen zu fördern. Wir erfahren von den kulturellen Unterschieden zwischen Mecklenburg und Vorpommern, von der unprätentiösen Art der Menschen bis hin zur einzigartigen Urlaubskultur der Region. Veronika teilt zudem ihre Gedanken zur Bildungspolitik und den Vorteilen kostenfreier Kitas, die das Leben in Mecklenburg-Vorpommern lebenswert machen. Die Eigenarten der Menschen und die geringe Bevölkerungsdichte tragen dazu bei, dass die Region ein besonderer Ort zum Leben ist.
Am Ende der Episode wagen wir einen Blick in die Zukunft und diskutieren, welche alternativen Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme eine nachhaltige Balance zwischen Leben und Arbeit ermöglichen könnten. Veronikas Engagement für eine nachhaltige Lebensweise und die Chancen, die Mecklenburg-Vorpommern bietet, geben Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Die Vorstellung, in einer eng verbundenen Gemeinschaft zu leben und die Natur hautnah zu erleben, wird greifbar, während wir die Vorteile eines bedingungslosen Grundeinkommens und solidarischer Gemeinschaften ergründen.
Veronika Busch hat das geschafft, wovon viele junge Menschen träumen: Sie hat die Welt erkundet und das erworbene Wissen mit in ihre Heimat Mecklenburg-Vorpommern gebracht. In unserer aktuellen Episode erzählt sie, warum sie nach dem dualen Studium der Betriebswirtschaftslehre in Karlsruhe und einem abgebrochenen VWL-Studium an der Humboldt-Universität entschied, in Rostock neue Wege zu gehen. Veronika lässt uns an ihrer Liebe zur Ostsee teilhaben und berichtet von den Herausforderungen und Überraschungen, die ihre Rückkehr in die Heimat mit sich brachte – insbesondere wie sie es schaffte, ihre berufliche Passion mit einer tiefen Heimatverbundenheit zu verknüpfen.
Gemeinsam mit Fred Schneider von der IHK erkannte Veronika die Dringlichkeit, einen kreativen Begegnungsort in Rostock zu schaffen, um frische Ideen zu fördern. Wir erfahren von den kulturellen Unterschieden zwischen Mecklenburg und Vorpommern, von der unprätentiösen Art der Menschen bis hin zur einzigartigen Urlaubskultur der Region. Veronika teilt zudem ihre Gedanken zur Bildungspolitik und den Vorteilen kostenfreier Kitas, die das Leben in Mecklenburg-Vorpommern lebenswert machen. Die Eigenarten der Menschen und die geringe Bevölkerungsdichte tragen dazu bei, dass die Region ein besonderer Ort zum Leben ist.
Am Ende der Episode wagen wir einen Blick in die Zukunft und diskutieren, welche alternativen Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme eine nachhaltige Balance zwischen Leben und Arbeit ermöglichen könnten. Veronikas Engagement für eine nachhaltige Lebensweise und die Chancen, die Mecklenburg-Vorpommern bietet, geben Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Die Vorstellung, in einer eng verbundenen Gemeinschaft zu leben und die Natur hautnah zu erleben, wird greifbar, während wir die Vorteile eines bedingungslosen Grundeinkommens und solidarischer Gemeinschaften ergründen.