Das Bundeswirtschaftsministerium unter Grünen-Politiker Robert Habeck steht wegen Klüngelei in der Kritik. Ein Mitarbeiter hat möglicherweise einen engen Freund bei der Vergabe eines Postens bevorzugt. Und jetzt gerät auch das Bundesverkehrsministerium unter der Leitung von Volker Wissing (FDP) in den Fokus, weil es Stellen vergeben hat, ohne diese vorher öffentlich auszuschreiben. Wie unterscheiden sich die Fälle? Und welche Konsequenzen wollen die Ministerien ziehen? Das erklärt Hauptstadt-Reporterin Vera Wolfskämpf.