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In der 138. Folge der Vorort-Geschichte(n) erzählt Maurizio Giorgi vom Mord an Albine Kosteleckh in der Goldschlagstraße 56 in Rudolfsheim-Fünfhaus von 1915. Der Mörder nannte sich „Franz Schneider“, war gebildet, hatte ein schöne Handschrift und versuchte mit einem falschen Losungswort das Geld der geraubten Sparbücher in der Rudolfsheimer Sparkasse einzulösen. Durch Zufall verkaufte er beim Trödler Adolf Kohn im 7. Bezirk, Kaiserstraße 117 die geraubten Wertsachen. Auf die Täterbeschreibung meldete sich auch die überfallene Trödlerverkäuferin Regina Eisner aus der Kochgasse 11 im 8. Bezirk.
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