Der Tiroler Bildhauer Georg Loewit schafft Skulpturen, die Menschen in ihrem Alltag zeigen. Es sind reale Personen, die er heimlich beobachtet und von hinten mit dem Handy fotografiert. Daraus entstehen Figuren, die ausschließlich aus einer Rückenansicht bestehen.
Bei Waltraud Kiechl erzählt er über die Abhängigkeit der KünstlerInnen von Medienberichten und seine Einschätzung zur Tiroler Kulturlandschaft. Er berichtet, wie schwierig es ist, große Skulpturen unbeschadet zu Ausstellungen ins Ausland zu liefern und spricht über die Rolle als Kulturgastronom.